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Kirby – Der Zorn des Lord Doom  

Kapitel 21: Der große Film

King Dedede war über die momentanen Einschaltquoten von Kanal Dedede nicht sehr erfreut.
Im Gegenteil pro Tag sanken die Quoten seiner Sendung um 7%. „Wenn das so weiter geht, ist der Sender nach einer Woche tot. Wir brauchen etwas neues, dass die Cozys an den Bildschirm bannt.“, sprach King Dedede erzürnt. Er ging auf und ab und überlegte, was man dagegen unternehmen könne. Dann kam ihm der passende Einfall. „Ich hab es!“, rief er „Wir machen ein Casting und drehen einen Spielfilm. Wenn der gut ankommt, wird er die Cozy wochenlang an den Fernseher fesseln.“ „Keine schlechte Idee Sir. Da gibt es nur einen Hacken.“, antwortete Escargon. Sein König schaute ihn ungläubig an: „Was für einen Hacken, Schleimschnecke?“ „Weder ihr noch ich kann ein gutes Drehbuch schreiben für den von euch geplanten Spielfilm.“, merkte die Schnecke an. „Keine Panik, ich weiß schon wie das zu lösen ist.“, rief King Dedede auf und rannte sofort vom Studio in den Thronsaal. Bei der Doom GmbH bestellte er sich sofort eine kleine Filmcrew samt einem Drehbuchautor. Diese machten sich sofort ein Bild wie der Film werden soll und machten sich sofort an die Arbeit. Den Titel hatten sie schon und nannten den Film „Die Helden von Dreamland“. King Dedede gefiel das sehr. Er rannte ins Studio und gab die Nachricht für ein Casting im Schloss übers Fernsehen bekannt. Die Cozys vor dem Bildschirm waren mehr als fasziniert davon und bereiteten sich für das Vorsprechen am nächsten Tag vor.

Währenddessen waren Kirby und Takkori bei Konan zu Besuch und halfen ihm sein Haus auf Vordermann zu bringen. Denn Konan hatte einen Brief von seinem Großvater erhalten, in dem Stand, dass er für ein paar Tage zu Besuch kommen wollte und bereits am nächsten Tag nach Zeetown kommt. Der junge Krieger wusste, wie anstrengend er manchmal sein konnte. Selbst bei Ordnung konnte er schon recht pingelig sein, darum räumte Konan sein Haus gründlich auf und nahm dazu die tatkräftige Hilfe von Kirby und Takkori in Anspruch. Während die drei Freunde sehr beschäftigt waren, kamen Tip und Tuff vorbei, um nach zu sehen wie es ihnen ging. Als sie eintraten, mussten die beiden erstmal über die drei lachen, wie sie aussahen. Völlig verstaubt durch die Aufräumarbeiten. Konan erklärte gleich, wieso er so einen Wind ums Aufräumen machte. „Verstehe, dein Großvater kommt zu Besuch und du möchtest ihm zeigen, wie Verantwortungsbewusst du bist.“, merkte Tip an. „In der Tat. Wenn er sieht, dass auch nur ein Staubkorn zu sehen ist, bekomme ich gewaltig was zu hören.“, antwortete Konan sich verlegen am Hinterkopf kratzend. Tuff lachte nur darüber, aber hörte gleich wieder auf, da der Krieger ihn böse anschaute. Nachdem das Haus fertig war, gingen die fünf Freunde in die Stadt zu Kawasaki. Bereits in Zeetown sahen sie, dass etwas im Busch war. „Was ist denn hier los, wenn ich fragen darf?“, fragte Tip. „King Dedede will einen Film hier in Zeetown drehen und morgen findet ein Casting im Schloss statt.“, erklärte der Bürgermeister. „Haben das Filmfestival damals und die anderen Versuche für einen Film nichts gelehrt? Bestimmt steckt wieder eine Falle dahinter!“, protestierte die achtzehnjährige.
„Ganz ruhig Tip. Wir sehen uns die Situation an und schreiten dann im Notfall ein, wenn sich deine Vermutung bestätigen sollte.“, beruhigte Konan seine Freundin und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Konan hat recht. Ihr müsst abwarten und im Notfall einschreiten.“, sagte Meta-Knight, der hinter ihnen aufgetaucht war. Der Rest des Tages ging friedlich zu. Die Cozys übten weiter für das vorsprechen und die Freunde genossen einen recht friedlichen Tag bei dem schönen Wetter.

Am nächsten Tag stürmte fast ganz Zeetown das Schloss wegen dem Casting. Tip und Tuff waren mit Fololo und Falala direkt nach dem Frühstück weggegangen, um Kirby abzuholen, damit sie mit Konan zusammen seinen Großvater empfangen konnten. Konan hingegen war schon sehr früh auf den Beinen und machte noch den letzten Schliff für den Besuch seines Großvaters. In der Ferne sah er schon seine Freunde auf ihn zukommen. Laut seinem Brief wollte Konans Großvater in der Nähe von Kabu Valley auf ihn warten. Sofort machten sie sich dort auf. Dort angekommen, sahen sie in der Ferne einen alten Mann so an die siebzig Jahre. Er trug einen Reiserucksack und einen Spazierstock als Stütze. Sein Gesicht zierte ein kleiner grauer Bart. „Großvater Simon.“, rief Konan und rannte auf den alten Mann zu. Dieser nahm ihn gleich in die Arme. „Konan mein Junge. Ich freue mich sehr dich zu sehen. Du scheinst seit dem letzten Mal Stärker geworden zu sein.“, lachte der alte Mann und erwiderte die Umarmung seines Enkelsohnes und sah nun seine Freunde „Die junge Dame da scheint wohl deine Freundin zu sein oder?“ Der junge Krieger wurde sogleich leicht rot im Gesicht. „Das ist sie. Darf ich vorstellen? Meine Freundin Tip, ihr Bruder Tuff, der Sternenkrieger Kirby und die beiden Wesen über ihnen heißen Fololo und Falala.“, stellte Konan sie vor.

Der alte Mann schüttelte ihnen freundlich die Hände. Danach führten sie ihn durch Zeetown, doch es war keine Menschenseele zu sehen bis auf den alten Postbee, der gerade auf einer Bank ein Nickerchen hielt. „Ist irgendwas los oder warum ist es hier wie in einer Geisterstadt?“, fragte Simon. „Im Schloss findet zurzeit ein Casting für einen Film statt, den King Dedede drehen will.“, antwortete sein Enkelsohn. „Hört sich toll an. Führe mich doch bitte zum Schloss. Ich würde es mir gerne ansehen!“, bat der Großvater. Trotz einiger Bedenken willigten die Freunde ein und führten Konans Großvater zum Schloss Dedede wo die Cozy gerade für die Rollen des Films vorsprachen. „Die Helden von Dreamland? Was für ein einfallsloser Name für einen Film. Aber jeder hat nun mal seinen eigenen Geschmack.“, merkte Simon an. King Dedede und das Filmteam schauten zu den Freunden rüber.
„Großvater, bitte. Bringe mich nicht in Verlegenheit!“, sagte Konan. „Was? Das ist dein Opa?“, fragte Dedede verwirrt. „Natürlich bin ich sein Opa. Eine gewisse Ähnlichkeit kann doch erkennen.“, schimpfte der alte Mann. Die Cozys sahen sich die beiden genau an. „Ich kann da schon eine Ähnlichkeit erkennen, als würde man in einen Spiegel sehen, der das Alter in ferner Zukunft zeigt.“, merkte Bürgermeister Len an. Jetzt mischte sich die Filmcrew ein und sah sich den jungen Krieger genauer an. „Dieser Junge hat eine perfekte Ausstrahlung. Ich kann es einfach nicht beschreiben. Aber er hat einfach das gewisse Auftreten für die Heldenrolle im Film. Was sagst du junger Mann? Machst du bei unserem Film mit?“, fragte der Regisseur. „Einen Moment.“, sagte Konan und beriet sich mit seinen Freunden „Was meint ihr? Soll ich die Rolle wirklich annehmen? Ich meine, so könnte ich herausfinden, was Dedede mit dem Projekt bezwecken will und was er wirklich vorhat.“ „Ich bin eigentlich nicht so für diesen Plan. Aber momentan hätte ich auch keinen Einfall, wie wir das anders herausfinden könnten. Meinetwegen kannst du die Rolle vorerst annehmen.“, seufzte Tip. „Herr Regisseur. Ich nehme das Angebot an.“, sagte Konan und bekam sogleich das Drehbuch in die Hand gedrückt. Danach ging die Führung durch das Schloss weiter.
Der alte Mann war mehr als erstaunt über die Architektur, nur über die Farbwahl war er nicht so erfreut und über die ganzen Dedede Ministatuen. „Dieser King Dedede scheint ja richtig selbstverliebt und ein komischer Vogel zu sein.“, merkte Großvater Simon an. „Das wissen wir schon lange.“, antworteten die anderen wie aus einem Munde. Zum Schluss gingen sie dann zu Konans Haus.

Dort angekommen ließ der Enkel seinem Opa den Vortritt in sein Heim. „Ein schönes Haus hast du da mein Junge. Ordnung hältst du sogar auch. Einfach vortrefflich. Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich mich gerne ein wenig ausruhen. Ich hatte eine anstrenge Reise gehabt.“, seufzte Konans Großvater zufrieden. „Kein Problem Großvater. Wir sehen uns Nachher.“, antwortete Konan und ging mit seinen Freunden in die Stadt. Kawasaki hatte sein Restaurant wieder geöffnet. Er erzählte, dass er keine Rolle bekommen hatte, aber dafür das Team mit Nahrung versorgen dürfe. Der Koch verschwand wieder in die Küche, um ein Essen für die Freunde vorzubereiten. „Das Filmteam muss sehr mutig oder unwissend sein, wenn sie Kawasakis Gerichte essen wollen.“, flüsterte Tuff. „Wer weiß, vielleicht sind deren Geschmacksknospen sogar sehr abgestumpft, dass ihnen jedes Essen schmeckt.“, flüsterte seine Schwester zurück. Konan hingegen seufzte und zuckte mit den Schultern, da er an den Kochkünsten von Kawasaki nie etwas auszusetzen hatte.

Später nach dem Essen, gegen Abend verabschiedeten sich die sechs Freunde bis auf Tip und Konan, die noch ein bisschen Zeit zu zweit verbringen wollten. Sie gingen wie üblich zum dem Hügel, wo man einen schönen Ausblick aufs Meer hatte und dieser noch schöner war, wenn die Sonne unterging, so wie es auch an diesem Abend war. Das Pärchen setzte sich an die gewohnte Stelle, kuschelte sich aneinander und betrachtete die untergehende Sonne.
„Tip, hattest du dich schon mal gefragt, warum der Sonnenuntergang so schön rot ist?“, fragte Konan, seine Freundin. „Wenn ich ehrlich bin, habe ich mir diese Frage nie gestellt. Kennst du die Antwort?“, antwortete Tip, nahm die Hand ihres Freundes und strich sie sanft mit dem Daumen. „Für dich, beantworte ich sie dir sehr gerne. Licht besteht aus vielen Farben wie du bestimmt weißt. Und Rot ist die Farbe, die von allen am weitesten reist.“, erklärte der Krieger und strich mit seinem Daumen die Hand von Tip. „Die Sonnenuntergänge mit dir zu betrachten, sind für mich immer ein bedeutsamer Moment, Tip. Es ist jetzt schon bald drei bis vier Monate her, seit wir zusammen gekommen waren. Unser erster Kuss verlief auch bei so einem Sonnenuntergang wie heute.“, fügte er zufrieden hinzu. „Stimmt. Heute ist ein genauso schöner Sonnenuntergang wie an dem Abend, wo wir letztendlich zusammengekommen waren.“, bestätigte Tip und gab Konan einen leichten Kuss auf die Wange.

Als die ersten Sterne am Himmel zu sehen waren, gingen die beiden Händchen haltend zu Konans Haus. „Wir sehen uns dann morgen beim Set für die Dreharbeiten.“, flüsterte Konan und nahm seine Freundin in den Arm. „Ich bin gespannt, ob dort alles mit rechten Dingen zugeht.“, flüsterte Tip zurück und nahm ihren Freund in den Arm. Mit einem Kuss verabschiedeten sich die beiden letztendlich. Als Konan in sein Haus ging, bemerkte er, dass sein Großvater wieder wach war und gerade einen Tee trank.

„Wie war dein Tag?“, fragte der alte Mann, der an seiner Tasse nippte. „Ganz gut.“, antwortete Konan und schenkte sich ebenfalls eine Tasse ein. „Du und diese Tip scheint ja total ineinander verschossen zu sein. Ich konnte nicht widerstehen und musste einfach durch das Fenster gucken.“, deutete Simon leicht grinsend an. Sein Enkel wurde leicht rot im Gesicht: „Ja, dass sind wir und wenn du es genau wissen willst, wir sind jetzt bald so drei bis vier Monate zusammen.“ „Soso. Ihr versteht euch also sehr gut. Das erinnert mich an deine Großmutter und mich, als wir in eurem Alter waren. Damals waren wir auch so verknallt ineinander so wie ihr beide.“, seufzte sein Großvater zufrieden. „Wann wollt ihr beide denn Heiraten?“, fragte er jetzt wie aus dem Stehgreif. Konan verschluckte sich heftig an seinem Tee und rang nach Luft. „Also Großvater! Du musst mich vorher warnen, wenn du mit solchen Fragen kommst.“, keuchte Konan mit Tomatenrotem Gesicht „Wenn ich ehrlich bin, habe ich mit dem Gedanken überhaupt nicht gespielt. Irgendwann vielleicht ja, aber noch nicht so früh.“ Großvater Simon lachte aus voller Seele auf. Danach legte er ein kleines Kästchen auf den Tisch. „Was ist darin?“, fragte Konan neugierig. „Darin befindet sich der Verlobungsring, mit dem ich damals um die Hand deiner Großmutter angehalten hatte. Ich will ihn dir für Fall geben, wenn du doch den großen Schritt wagen solltest.“, antwortete der Großvater. Sein Enkelsohn nahm dankend das kleine Kästchen an und legte es weg.

Am nächsten Tag erschien Konan wie verabredet am Set. Er studierte noch mal kurz das Drehbuch und machte sich für die erste Szene bereit. Simon sowie Kirby und die anderen waren auch da, um bei den Dreharbeiten zu zuschauen. Die ersten fünf Szenen waren noch die einfachsten und gingen schnell ohne große Pannen oder Probleme in den Kasten. Wo es dann zu den Kampfszenen überging, tauchten schon die ersten Pannen auf. Einmal wurde versehentlich durch Kirby die Kamera umgerissen, da er sich auf das Buffet stürzen wollte, was Kawasaki mühevoll aufgebaut hatte. Gegen Nachmittag wurde schließlich eine Pause eingelegt wo sich alle dann an dem Buffet bedienten. „Was soll das denn werden, wenn das fertig ist?“, fragte Blindfoe der unerwartet auf dem Set aufgetaucht war. „Was führt dich hierher Blindfoe?“, fragte Konan. „Ich wollte lediglich ein kleines Schläfchen halten. Doch euer Krach hier hat mich aufgeweckt und daher wollte ich der Sache auf den Grund gehen.“
„Es wird hier ein Film gedreht, der dann, wenn er fertig ist im Fernsehen zu sehen ist.“, erklärte Tuff. „Ein Film, dass ich nicht lache. Sehen kann ich ihn wohl nicht. Warum macht ihr nicht gleich ein Hörspiel daraus, dann hätte jeder was davon.“, merkte der Blinde an.
„Schade für dich. Aber bei einem Film kann man sein Schauspieltalent besser unter Beweis stellen.“, merkte Konans Großvater an. „Wer hat dich nach deiner Meinung gefragt alter Opa?“, provozierte Blindfoe. „Wie war das?“, keifte der alte Mann. „Du hast schon richtig gehört, du altes Fossil. Wenn du Mumm in den Knochen hast, dann lege dich doch mit mir an.“, gab der der Ninja zurück. Noch ehe er sich versah, bekam er von Simon eine auf den Kopf verpasst durch den Spazierstock. „Autsch! Na warte Alter! Das hast du nicht umsonst gemacht!“, schimpfte Blindfoe und ging in Kampfstellung. Doch aus dem Kampf wurde nichts, da Meta-Knight zwischen den beiden Streithähnen ging und die Rauferei im letzten Moment verhinderte. Konan als auch Meta-Knight hatten ihre Mühen, die Streithähne auseinander zu halten.

In der Zwischenzeit hatte Dedede ein Filmmonster, dass wie ein Drache aussah, für das große Finale des Films organisiert. „Irgendwas stimmt mit diesem Filmmonster ganz und gar nicht. Es wirkt etwas zu real für einen mechanischen Drachen.“, merkte der maskierte Sternenkrieger an. „Ich spüre Energie von diesem Biest. Es ist ein richtiges Monster.“, rief Blindfoe aus. Jetzt sahen alle Dedede mit einem bösen Blick an. „Jetzt spielt bloß nicht beleidigte Leberwurst. Ich wollte dem Film etwas mehr Feuer geben.“, sagte Dedede ohne mit der Wimper zu zucken. „Glatt gelogen. Du hast dieses Monster doch nur besorgt, um Kirby loszuwerden.“, warf Tip dem König vor. „Jetzt ist Schluss mit lustig. Dracon kümmere dich um diese Pestbeulen. Schon begann der rote Feuerdrache in die Luft hinauf zu steigen. Der Regisseur dachte, es gehe weiter und befahl seinem Team, weiter zu filmen. „Ich werde diesem zu groß geratenem Salamander zeigen, was eine Harke ist.“, fluchte Konans Großvater, als sein Rücken knackste „Au. Mein Hexenschuss.“ „Großvater. Überlass das Monster uns. Tip bringe ihn bitte weg von der Schlacht.“, sagte Konan. Tip und Tuff brachten den siebzigjährigen vom Schlachtfeld weg. Währenddessen stellten sich die vier Krieger dem Monster in den Weg, das wieder gelandet war. Der Drache speiet Flammen, die Kirby sofort aufsaugte. Er bekam nun eine kronenähnliche Kopfbedeckung, aus der ein Feuer zu lodern begann. „Kirby hat sich verwandelt. Er ist jetzt Feuer-Kirby.“, sagte Meta-Knight. Der pinke Sternenkrieger hielt mit seinem Flammenangriff gegen die Feuerbrunst von Dracon stand.
Dann hörten beide erstmal auf, da der Drache nun Meta-Knight und Blindfoe attackieren wollte. Die beiden wichen aus und starteten einen Gegenangriff. Das Monster bekam den Treffer auf die Flügel ab, so dass es nun Flugunfähig war. Konan kam nun eine Idee, wie man dem Monster mit einem Schlag den gar ausmachen könne. „Kirby. Lass uns deinen feurigen Atem mit meinem Schwertangriff kombinieren.“, schlug der rubianische Krieger vor.
Kirby spuckte nun sein Feuer auf das Schwert von Konan. Gemeinsam führten die beiden nun einen Flammenschwertangriff auf Dracon aus, der ihn gleich damit vernichtete. „Wir haben es geschafft Kirby.“, rief Konan. „Poyo! Poyo!“, rief Kirby vor Freude aus. „Und Cut!“, rief der Regisseur „Diese letzte und atemberaubende Szene haben wir im Kasten. Durch diesen Kampf eben, wird der Film ein voller Erfolg werden.“ „Wirklich ein voller Erfolg?“, fragte Dedede. Der Filmboss nickte und meine in drei Monaten sei er fertig wegen den intensiven Schnittarbeiten und Spezialeffekten, die noch reinkommen werden. King Dedede führte ein Freudentänzchen auf, dass er doch noch erfolg hatte.

Später am Abend war Großvater Simon abreise bereit, da ihm noch einfiel, nach den anderen sehen zu wollen. Er versprach aber, dass er demnächst wiederkommen wolle, um nach seinem Lieblings Enkel zu sehen. Die Freunde winkten ihm zum Abschied noch zu, während dieser mit seinem Schiff, was er am Strand gelandet davon, Richtung Weltall flog.
Konan freute sich insgeheim auf den nächsten Besuch von seinem Großvater Simon.