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Kirby – Der Zorn des Lord Doom  

Kapitel 14: Geschichten aus Zeetown

Zur Information: Dieses Kapitel ist ein wenig an die Avatar Folge "Geschichten aus Ba Sing Se" angelehnt. Viel Spaß beim Lesen dieses Kapitels.
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Der zweite Tag des königlichen Besuchs begann recht friedlich. Jeder hatte an diesem Tag etwas anderes vor und so beschlossen alle, etwas anderes zu Unternehmen, da am nächsten Tag schon das Turnier begann.


Konan und Tips Tag:

Konan und Tip hatten beschlossen, an diesem Tage einen Spaziergang zu machen und mal wieder etwas Zeit nur zu zweit zu verbringen. Sie gingen am Fluss entlang, denn das rauschen des Wassers hatte immer etwas Ruhiges an sich gehabt. Auch an diesem Tag war es nicht anders. An einem Baum nahe des Flusses machten die Beiden schließlich erstmal rast. „Deine Familie scheint ja richtig Nett zu sein. Schön zu sehen, dass sie wohlauf sind.“, merkte Tip an. „So ist sie immer, egal was passiert. Es vermag niemand, ihnen die gute Laune zu verderben. Ich bin ebenfalls glücklich, dass sie wohlauf sind.“, antwortete Konan zufrieden. Er bemerkte auf einmal, dass seine Freundin verträumt in das Wasser starrte. Sie dachte gerade an die königliche Hochzeit in drei Tagen. „Alles in Ordnung?“, fragte der blonde Krieger. Sie schüttelte den Kopf: „Äh, ja. Es ist alles in Ordnung. Ich war gerade nur mit den Gedanken wo anders.“ „Achso. Hast du vielleicht Lust, wo anders hinzugehen?“, fragte Konan nun. „Gerne, ich weiß auch schon, wo wir hingehen könnten.“, antwortete die achtzehnjährige und führte ihren Freund zu einem Hügel, wo man einen schönen Ausblick auf Zeetown hatte. „Wow! Dieser Ausblick ist einfach unglaublich.“, staunte Konan. „In der Tat, dass ist er! Hier war ich früher als Kind immer zum Nachdenken oder einfach die Sterne zu betrachten.“, entgegnete Tip.

Konan nickte verständlich und setzte sich. Tip setzte sich zu ihm und kuschelte sich an seine linke Schulter. Der junge Krieger legte seine linke Hand auf ihre rechte Hand und strich sanft darüber. Mit der rechten Hand pflückte er ihr eine Blume und steckte sie ihr in das Haar, was sie heute offen trug. Tip errötete leicht. Sie zog ihn zu sich und drückte ihre Lippen auf seine.
Doch lange währte dieser Kuss nicht. „Hey ihr Turteltauben! Da seid ihr ja.“, diese Stimme kannte Konan nur zu. Es war sein großer Bruder Elrihm. Nur er hatte die Dreistigkeit, eine so schöne Idylle zu stören. Er kam auf das Pärchen zu. „Was fällt dir ein, uns einfach so zu stören?“, fragte Konan leicht aufgebracht. „Immer sachte Bruderherz. Konnte ich ja nicht wissen, dass du ein Date hast. Weshalb ich dich eigentlich gesucht habe ist, ich wollte sehen wie stark du geworden bist.“, erklärte Elrihm. „Worauf willst du hinaus?“, fragte sein Bruder. „Ich will dich zu einem Trainingskampf herausfordern. Da morgen das Turnier beginnt, wäre ein Aufwärmtraining nicht schlecht.“, antworte Elrihm und zog sein Schwert. Es sah fast so aus wie das von Konan, nur dass dieses Schwert nur mit zwei Händen getragen werden kann.

Konan seufzte und zog ebenfalls sein Schwert und ging in Kampfstellung. Sein Bruder tat es ebenso. Schon ging der Kampf los. Elrihm stürmte ohne Vorwarnung mit einem Frontalangriff los, doch Konan ahnte schon, was sein Bruder vorhatte und wich mit einem gekonnten Sprung aus. Danach ging er zum Angriff über und zwang Elrihm zur Abwehr. Danach sprang Konan zurück. „Das du mit so einem Angriff kommen würdest, war mir schon so was von klar mein Bruder.“, merkte der achtzehnjährige an. „Wenn das schon für dich vorausschaubar war, dann sieh dir das an, Kleiner.“, gab sein großer Bruder zurück und versuchte nun mit einem Sprungangriff, Konan zu entwaffnen. Daraus wurde auch nichts, denn Konan wich wieder aus und wehrte die Angriffe so ab, wie Meta-Knight es ihm beigebracht hatte. Dann entdeckte er eine Lücke bei der Deckung und nutzte dies als Gegenangriff. Daraufhin gelang es dem achtzehnjährigen, seinen Bruder zu entwaffnen. „Na, was sagst du jetzt?“, fragte Konan. „Ich muss zugeben, du bist in der letzten Zeit viel stärker geworden. Mal sehen, vielleicht gewinnst du sogar das Turnier. Hängt nur davon ab, wie du dich gegen Blindfoe behaupten wirst. Wenn er wirklich so stark ist, wie du es erzählt hast, wirst du einen harten Kampf vor dir haben.“, antwortete Elrihm und verschwand wieder.
„Der hat ja vielleicht nerven, einfach so aufzutauchen, dich herauszufordern und danach wieder zu Verschwinden.“, merkte Tip an. „Das ist immer so bei ihm, vor allem dann, wenn er eine Niederlage einstecken musste. Das ist seine Art halt damit diese zu akzeptieren.“, antwortete Konan und nahm Tip nochmal in den Arm und genoss mit ihr wieder die schöne Aussicht auf die Stadt.


Tuffs und Kirbys Tag:

Tuff und Kirby spazierten durch das prall gefüllte Zeetown. Durch die ganzen Gäste war auch viel mehr los als sonst. Mitten auf dem Weg trafen sie durch Zufall auf Knuckle Joe, der die beiden schließlich begleitete. Um dem ganzen Rummel zu entgehen, beschlossen sie, bei Kawasaki sich etwas auszuruhen. Überraschender Weise war das Restaurant wie leergefegt, bis auf eine Ausnahme, Konans kleine Schwester Mahbu die einen Tee trug. „Es ist eine Katastrophe.“, rief Kawasaki aufgebracht. „Wo liegt denn das Problem?“, fragte Tuff.
„Seht doch selbst. Die Stadt ist randvoll, doch die Gäste bleiben aus. Sie meinen, mein Essen wäre zwar in Ordnung, aber ihnen fehlt eine abwechslungsreiche Atmosphäre.“, erklärte der Koch. Knuckle Joe, der sich das Restaurant mal genauer ansah, kam zu folgender Schlussfolgerung: „So wie ich das sehe, braucht dieser Laden mal einen neuen Anstrich!“
„Das hatte ich auch schon in Erwägung gezogen, aber dafür fehlt mir das Geld.“, antwortete Kawasaki, der beschämt auf den Boden sah. Tuff überlegte, wie man helfen konnte, dann kam ihm ein Geistesblitz: „Und wenn wir ihnen helfen, ihr Restaurant einen neuen Anstrich zu verpassen? Wäre das vielleicht eine Hilfe?“ „Das würdet ihr wirklich für mich tun? Vielen Dank!“, entgegnete der Koch, der den Tränen schon nahe war. Mahbu, die gerade die Rechnung bezahlt und davon gehört hatte, bot ebenfalls ihre Hilfe an. Sie wollte noch vorher ihre Mutter dazu holen, weil diese eine Expertin für räumliche Umgestaltung ist.

Kurze Zeit später waren Mahbu und ihre Mutter Bell mit ein paar Farbdosen im Schlepptau wieder im Restaurant. Währenddessen hatten die anderen, das ganze Mobiliar mit Planen verdeckt, so dass keine Farbe auf den Tischen und Stühlen rauf kam. Danach öffneten sie die Farbdosen und Bell machte sich jetzt ein Bild, wo welche Farbe am Besten passen würde:
„Also. Die Ecken sollten mit einem schönen Gelb bemalt werden. Das Grün wird mit einem schönen Rot überstrichen.“ Sie waren sich einig über die Farbwahl. Doch in dem Moment achtete niemand auf Kirby. Denn der pinke Sternenkrieger hielt die Dose mit roter Farbe für einen riesigen Becher Erdbeerpudding, die er auch aufsaugte. Erst Tuff bemerkte, dass Kirby sich an der roten Farbe vergriffen hatte. „Kirby nicht. Das ist ungesund“, rief Tuff. Doch zu spät, denn der pinke Krieger hatte den ganzen Eimer aufgesogen und verwandelte sich auf einmal. Er bekam eine lila Kappe, verkehrt herum auf den Kopf und in seinen Händen hielt er Pinsel und Eimer. „Kirby hat sich verwandelt! Er ist jetzt Maler-Kirby. Ein Meister im Umgang mit Farbe.“, sagte Meta-Knight, der plötzlich aufgetaucht war. „Meta-Knight!“, sagten alle wie aus einem Munde. „Keine Zeit für Smalltalk, ich muss wieder los!“, sagte der maskierte rasch und verschwand wieder. Dann ging die große Malerei los. Kirby übernahm durch seine neue Fähigkeit, die ganze Arbeit. Kawasaki wies ihn an, wo er zu malen hatte und dabei erwischte Kirby ihn ausversehen mit dem Pinsel im Gesicht. Nach einer Weile war die Arbeit getan und die Aufräumarbeiten begannen. Danach wurde alles hergerichtet und das Restaurant neu eröffnet.

Bell verabschiedete sich anschließend und erzählte von Kawasakis Neueröffnung in der Stadt herum. Tuff, Kirby und Mahbu boten dem Koch, ihre Hilfe an, da tausende das Restaurant stürmten und was Scharfes essen wollten. Kirby half Kawasaki in der Küche, während Tuff und Mahbu die Kellner spielten. Auch Tuffs Freunde Honey, Iroo und Hohhe ließen sich die Neueröffnung nicht entgehen und bestellten auch einen scharfen Feuertopf. Diese Servierung übernahm Mahbu und stellte den drei Cappys, je einen Teller mit Feuertopf hin. „Hier bitte!“, sagte die fünfzehnjährige und wollte sich gerade dem nächsten Tisch annehmen wollte. „Ich glaube man sollte im Himmel anrufen, denn da wird gerade ein Engel vermisst.“, sagte Iroo.
Mahbu die daraufhin leicht rot wurde, kicherte nur. Später kamen noch Mui und Rona dazu und bekamen den besten Tisch. Im Restaurant wurde es totenstill, als die beiden sich an den Tisch setzten. Anschließend platzte noch jemand rein, den die beiden sehr gut kannten. „Prinz Mui. Habe ich euch endlich gefunden!“, keuchte der alte Mann, den der Prinz sehr gut kannte. „Alfons. Was für eine Überraschung euch zu sehen.“, sagte Mui. „Den Sternen sei dank, dass die königlichen Ritter stets gut auf euch aufpassen.“, sagte der Berater des Prinzen und setzte sich zu den Beiden. Sie redeten über das Turnier was am nächsten Tag startet und wie die Hochzeitszeremonie ablaufen wird.

Später am Abend, kurz vor Ladenschluss, tauchte noch Blindfoe auf. „Kann ich ihnen irgendwie helfen?“, fragte der Koch, der nebenbei ein Glas putzte. „Ja, ich würde gerne wissen, was ein riesiger Vogel so frisst?“, fragte der Blinde. „Also von meiner Speisekarte dürfte ihm eine Nudelsuppe am Besten schmecken.“, antwortete der Koch leicht verwundert.
„Dann nehme ich vier große Nudelsuppen zum Mitnehmen. Und zwar schnell, ich muss noch wohin.“, antwortete Blindfoe. Wie von einer Biene gestochen, machte Kawasaki, vier riesige Portionen fertig und übergab sie für einen kleinen Obolus dem blinden Krieger, der schnell wieder verschwand. Der Koch seufzte erleichtert über die Ereignisse des heutigen Tages.
„Moment mal, dass war doch eben Blindfoe!“, bemerkte Tuff. „Ihr kennt die Blindschleiche?“, fragte Kawasaki leicht verwirrt. „Er ist wie Kirby, ein Sternenkrieger. Aber im Gegensatz zu ihm, hat er ein vorlautes Mundwerk. Der Koch seufzte lediglich: „Na ja, aber danke, dass ihr mir geholfen habt. Wenn ich wieder Hilfe brauche, werde ich es euch wissen lassen.“ Die anderen nickten dankbar und verließen ebenfalls das Restaurant.


Blindfoes Tag:

Blindfoe zog es vor an dem Tag vor dem Turnier alleine in die Berge, um dort zu trainieren.
Er ließ Wheelie am Fuße des Berges, wo auch der legendäre Dyna Blade lebt, da es für ihn sonst zu gefährlich wäre. Noch ahnte er nicht, dass ihn jemand verfolgte. Da hörte er den Schrei eines Vogels. Bevor er wusste, wie ihm Geschah, lag auch schon das Küken des Dyna Blades auf seinem Rücken. „Geh runter von mir du überdimensionales Suppenhuhn.“, keuchte Blindfoe. Das Küken stieg von ihm herunter und war gleich sehr anhänglich, da es den blinden Krieger offenbar mit Kirby verwechselte. Doch der Ärger fing erst richtig an, denn die Mutter des Kükens tauchte persönlich vor Blindfoe auf und dachte, dass er seinem jungen etwas antun wollte. Mit kräftigem Flügelschlagen versuchte der riesige Vogel, Blindfoe vom Berg runter zu wehen, doch er blieb standhaft. „Hey, was soll das?!? Ich habe gerade dein junges gerettet.“, erklärte der Blinde. Doch Dyna Blade war zu aufgebracht und ging jetzt zum Angriff über. Blindfoe wollte auf Abwehrstellung gehen. Doch er wurde von jemandem weggezogen. Es war Meta-Knight, der ihm auch heimlich gefolgt war.

Die beiden rutschten den Berg hinunter und landeten schließlich an einem Fluss. „Hey was sollte das?!? Ich hatte die Situation voll unter Kontrolle!“, meckerte Blindfoe. „Du hattest überhaupt nichts unter Kontrolle! Der Dyna Blade hätte dich umbringen können.“, sagte Meta-Knight in einem ernstem Ton. „Von wegen. Was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker!“, entgegnete sein Freund. „So, wie du dich jetzt aufführst, hätte es dich umbringen können. Du erkennst nie den ernst der Lage. Wenn du so weiter machst, ist deine Arroganz dein Untergang.“, erklärte der maskierte Krieger. „Und was soll ich deiner Meinung nach tun?“, fragte Blindfoe weiter aufgebracht. „Als erstes, beruhigst du dich mal. Zweitens, höre auf dich mit jedem anzulegen, der dir begegnet und zu guter letzt, unterschätze nie deine Gegner!“, antwortete Meta-Knight. Blindfoe überlegte einige Zeit und kam zu dem Entschluss, dass Meta-Knight vielleicht recht hatte. Anschließend machten sie sich nochmal auf dem Weg, den Berg herauf zu steigen. Dort angekommen, trafen sie erneut auf den Dyna Blade. Dieser war immer noch sehr aufgebracht, aber Meta-Knight versuchte das Eis zwischen den Beiden zu brechen.

Blindfoe legte seine Waffen auf den Boden, um ein Gefühl von Sicherheit zu erzeugen. Nach und nach beruhigte sich der riesige Vogel. Es sah so aus, als ob die Beiden sich langsam aneinander gewöhnten. Doch auf einmal knurrte Blindfoes Magen, denn es war schon ziemlich spät geworden. „Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe ziemlichen Hunger.“, merkte Blindfoe an. „Ich sage euch was, ich gehe uns was zu essen holen und ihr wartet hier.“, fügte der blinde Krieger hinzu und rannte so schnell es ging den Berg hinunter. Am Fuße des Gebirges traf er auf Wheelie, er stieg auf ihn rauf und fuhr mit ihm rasch nach Zeetown. Dort angekommen ging er dem Essensgeruch nach und kam bei Kawasakis Restaurant an. Er trat durch die Tür. „Kann ich ihnen irgendwie helfen?“, fragte der Koch, der nebenbei ein Glas putzte. „Ja, ich würde gerne wissen, was ein riesiger Vogel so frisst?“, fragte der Blinde. „Also von meiner Speisekarte dürfte ihm eine Nudelsuppe am Besten schmecken.“, antwortete der Koch leicht verwundert.
„Dann nehme ich vier große Nudelsuppen zum Mitnehmen. Und zwar schnell, ich muss noch wohin.“, antwortete Blindfoe. Wie von einer Biene gestochen, machte Kawasaki, vier riesige Portionen fertig und übergab sie für einen kleinen Obolus dem blinden Krieger, der schnell wieder verschwand. Er kehrte dieses Mal mit Wheelie zusammen zum Berg zurück, wo Dyna Blade, ihr Küken und Meta-Knight auf ihn warteten. „So da bin ich wieder. Tut mir leid, aber größere Portionen gab es nicht.“, erklärte Blindfoe und übergab die Suppen. Während des Essens, unterhielten sich die beiden Sternenkrieger über das morgige Turnier und über ihre Strategien bis spät in die Nacht.


Yamikages Tag:

Yamikage trainierte wie ein Irrer, seitdem er vor sechs Jahren von Kirby im Kampf besiegt wurde. Er stählte durch das kalte Wasser des Wasserfalls stets seinen Geist und anhand von aufgestellten Zielen trainierte er seine Treffsicherheit mit den Wurfmessern sowie die Schlagfertigkeit mit seinem Ninjaschwert. „Eines werde ich Kirby und Meta-Knight vernichten.“, dachte er sich und steckte sein Schwert weg. Auf einmal spürte er einen kalten Wind und wurde ohne Vorwarnung in eine schwarze Wolke eingetaucht. „Wo bin ich hier?“, rief er in den leeren Raum. „Du kennst die Sternenkrieger. Liege ich da richtig?“, fragte die finstere Stimme und nahm Gestalt an. Es war kein geringerer als Doom. „Wer bist du?“, fragte der abtrünnige Ninja. „Merke dir meinen Namen gut. Ich bin Doom, der neue Herr der Finsternis. Du musst also der Ninja sein, der damals die Sternenkrieger verraten hatte und sich Nightmare Enterprises angeschlossen hatte.“, erklärte Doom. „Der bin ich. Was willst du von mir?“, fragte Yamikage misstrauisch. „Morgen findet in King Dededes Schloss ein Kampfturnier statt. Ich möchte, dass du daran teilnimmst und dort die Sternenkrieger Kirby, Meta-Knight und Blindfoe für mich aus dem Weg räumst. Diese sind mir ein gewaltiges Dorn im Auge. Und hüte dich vor einem Krieger namens Konan, dieser ist dabei auch ein Sternenkrieger zu werden. Um Risiken vorzubeugen, werde ich dich mit ein wenig mehr Kraft ausstatten. Setze sie weise ein, sonst wird sie dich selbst vernichten. Was ist? Nimmst du meine Hilfe an?“, stellte der dunkle Lord die Forderung. Der Ninja überlegte nicht lange und willigte schließlich ein. Doom richtete seine Hand über Yamikage und statte ihn mit mehr Kraft aus. Der abtrünnige spürte die neue Kraft die durch ihn strömte. „Diese Kraft. Sie ist unglaublich. Sternenkrieger euer Ende ist gekommen!“, rief der Ninja und fand sich wieder auf Dreamland wieder.

Er wusste nur eines, der Tag seiner Rache war nun gekommen. Dafür hatte er die letzten sechs Jahre hart trainiert und dank Doom kam er seiner Rache einen Schritt näher.