Kirby – Der Zorn des Lord Doom (17) | Mario-Master | Geschichten | Interaktiv | Kirbytraum
Geschichten
Kirby – Der Zorn des Lord Doom  

Kapitel 17: Das große Finale und eine königliche Hochzeit

Der Tag des großen Finales kam schneller als Gedacht. Konan absolvierte nach dem Frühstück noch ein kleines Aufwärmtraining, bevor der Kampf gegen Blindfoe am Nachmittag losging. Er joggte den Weg entlang vom Schloss runter Richtung Zeetown.
Auf dem Weg lief er durch Zufall Escargons Mutter über den Weg. „Einen schönen guten Morgen wünsche ich.“, begrüßte der Krieger die alte Dame. „Ebenfalls einen schönen guten Morgen.“, begrüßte ihn Escargons Mutter freundlich „Wohin des Weges am frühen Morgen?“ „Ich mache lediglich nur ein kleines Aufwärmtraining. Heute startet nämlich das Finale des Kampfturniers. Der Gewinner wird dann der königliche Trauzeuge bei der Hochzeit von Prinz Mui und Prinzessin Rona sein.“, erklärte der Blonde. „Das hört sich ja wunderbar an. Ich glaube fest daran, dass du es schaffen wirst. Das hast du gestern bereits bewiesen, als ich dich beim Kämpfen gesehen hatte. Von deiner Entschlossenheit könnte sich mein Sohn noch eine Scheibe abschneiden.“, sagte die alte Schnecke. Konan kratzte sich verlegen am Hinterkopf, verabschiedete sich von Escargons Mutter und setzte seine Aufwärmübung fort. Er joggte noch den Weg entlang und dann dieselbe Strecke zurück zum Schloss. Danach machte er ein paar Liegestütze, Dehnübungen und zum Schluss trainierte er die Schlagfertigkeiten mit Schwert und Stab.

Am Nachmittag war es dann soweit. Wieder hatten sich zahlreiche Zuschauer um den Kampfplatz herum versammelt. Im Warteraum saßen Konan und Blindfoe und warteten auf ihren Aufruf. Vorher kamen noch Konans Familie sowie seine Freunde her, um ihn Glück zu wünschen. „Viel Glück Konan. Zeige uns einen guten Kampf.“, sagte sein Freund der Prinz „Lange können wir jetzt auch nicht bleiben. Wir müssen zu unseren Plätzen.“ „Kein Problem. Trotzdem vielen Dank Mui.“, sagte Konan. Daraufhin gingen der Prinz und die Prinzessinnen wieder zu ihren Plätzen zurück. „Wir werden uns den Kampf von hier aus ansehen mein Sohn. Draußen herrscht das reinste Gedränge wegen dem großen Finale.“ erklärte Conrad.
Sein Sohn konnte nur verständlich nicken, als er selber raus sah und das ganze Publikum erblickte. „Die Finalisten Blindfoe und Konan nun bitte in die Arena kommen.“, rief Alfons aus. Ohne etwas zu sagen, betraten die beiden Kontrahenten nun den Kampfring. „Noch einmal Applaus für Konan und Blindfoe, die sich mit Hingabe und großer Ausdauer bis ins Finale durchgeschlagen haben.“, fügte der Berater und Ansager hinzu. Die Zuschauer grölten und feuerten die Beiden an. Jetzt zogen beide Kämpfer ihre Waffen und gingen in Kampfstellung. „Dieser Kampf wird schneller zu Ende sein, als du es dir vorstellen kannst.“, warf Blindfoe, Konan an den Kopf. „Träume ruhig weiter, Blindfoe! Ich werde nicht so unvorsichtig sein wie beim letzten Mal.“, konterte Konan. Nachdem der Gong erklungen war, ging der Kampf ohne jede Vorwarnung los. Die beiden fechteten als gäbe es keinen Morgen mehr. Ab und an mal wichen beide wieder zurück, doch sie attackierten sich und immer wieder stand es gleich, keiner zeigte ein Zeichen von Schwäche. Als wüsste jeder von den Beiden, was der jeweils andere bereits schon vorhatte. Nach ihrer letzten Attacke blieben beide stehen und überdachten kurz ihre Strategien. Danach griffen sich die Beiden Kämpfer wieder mit dem Schwert an.

Vier Stunden vergingen und immer noch kämpften Konan und Blindfoe, als gäbe es keinen Morgen mehr. Dem Publikum blieb quasi die Spucke weg. „Unglaublich! Was für ein Kampf! Wenn man bedenkt, dass er schon vier Stunden dauert.“, staunte Alfons.

(Zu der jetzigen Szene passt dieser Song aus Dragon Ball am Besten: http://www.youtube.com/watch?v=_sUA69JepZ8&feature=related) Jetzt stieß Blindfoe, Konan weg, doch dieser konnte sich noch fangen und ging zum Gegenangriff über.
Die beiden Gegner teilten weiter heftige Angriffe aus. Jetzt warf Blindfoe mit Wurfmessern, die Konan mit ein paar Schwerthieben abwehrte. Der blinde wechselte schnell wieder zu seinem Kurzschwert, die Attacken wurden nun heftiger. „Einfach grandios! Aber wie lange werden ihre Kräfte noch reichen?“, fügte der Berater des Prinzen hinzu. Noch einmal stürmten die Beiden aufeinander zu. Doch dieser Angriff war eine Nummer zu heftig, woraufhin ihre Schwerter außerhalb des Rings landeten. Konan griff völlig erschöpft zu seinem Kampfstab. „Ich muss zugeben, dass er in letzter Zeit ein paar Fortschritte gemacht hat. So einen Gegner wie ihn heute hatte ich schon lange nicht mehr. Irgendwie muss ich den Kampf schnell beenden, sonst kann das noch Stunden dauern. Aber das Problem ist, wie ich ihn in einen Hinterhalt locken kann.“, dachte sich der Blinde sehr erschöpft, doch dann kam ihn ein Geistesblitz: „Gut! Dieses Mal werde ich dich endgültig besiegen!“ „Auf gehts!“, rief Konan.
Jetzt machte Blindfoe seine Handzeichen und setzte dadurch seine Trugbild Technik ein.
Wie bei ihrem ersten Kampf waren auch dieses Mal einige Abbilder des blinden Ninjas zu sehen.

„Blindfoe scheint in die Enge getrieben worden zu sein. Dies ist sein letzter Versuch, um den Sieg davon zu tragen. Ich bin gespannt, wie Konan sich da schlagen wird.“, sagte Meta-Knight, der mit Blade und Edge Knight bei den anderen im Warteraum aufgetaucht war. Konans Freunde und Familie sahen zu Meta-Knight. „Du meinst, Konan hat Blindfoe dieses Mal wirklich in die Enge getrieben?“, fragte Tip leicht ungläubig. „Sieh dir die Beiden genau an Tip. In ihnen kann man sehen, dass ein starkes Feuer lodert das nicht erlöschen will.“, erklärte der Sternenkrieger. Die anderen wussten nicht, worauf Meta-Knight hinaus wollte und sahen nun weiter den Kampf an.

Konan hatte mithilfe seines Kampfstabes die Blindfoe Trugbilder in Windeseile vernichtet.
Zum allerletzten Angriff holte der blinde Ninja mit seiner Faust aus. Sein Gegner tat dies ebenfalls. Beide trafen den jeweils anderen im Gesicht. Ihr Angriff war so heftig, dass sich beide aus dem Ring katapultiert hatten. „Mir fehlen glatt die Worte! Konan als auch Blindfoe sind gleichzeitig im Aus gelandet. Gemäß den Regeln fällt nun Prinz Mui das Urteil dieses Kampfes.“, erklärte Alfons. Der Prinz stand auf und überlegte scharf. „Meine Entscheidung ist gefallen. Da ihr beiden heute einen starken Kampf geliefert habt, ernenne ich euch beide zu Siegern, aber nur einer kann am morgigen Tage, der Trauzeuge sein. Die Frage ist nur, wie wir das jetzt lösen können?“, sagte Mui. „Von mir aus kann der “Grünschnabel“ diese Ehre erhalten. Ich hatte lediglich nur hier teilgenommen, um meine Stärke unter Beweis zu stellen. Desweiteren muss ich zugeben, dass Konan ein paar Fortschritte gemacht hat. Aber er ist immer noch weit davon entfernt ein starker Kämpfer zu werden.“, erklärte Blindfoe und verschwand mithilfe einer Ninjatypischen Rauchwolke. „Verehrtes Publikum, damit haben wir unseren Trauzeugen für die morgige Zeremonie. Einen großen Applaus für Konan.“, rief Prinz Muis Berater Alfons aus. „Prinz Mui, es wird mir eine Ehre sein, bei der morgigen Hochzeitszeremonie der Trauzeuge zu sein.“, sagte Konan vor seinem Freund verbeugend. „Aber, aber mein Freund. Freunde brauchen sich nicht vor mir zu verbeugen.“, antwortete der Prinz. Jetzt kamen noch seine anderen Freunde dazu. „Das war ja ein Kampf. Ich konnte meinen Blick davon überhaupt nicht abwenden.“, sagte Tuff. Konan konnte sich nur verlegen am Hinterkopf kratzen. Plötzlich konnte man seinen Magen laut knurren hören. „Ich habe das Gefühl, dass dein Magen momentan an was anderes denkt.“, lachte Elrihm auf. „Dieser Kampf hat auch echt geschlaucht. Ich habe einen riesigen Hunger, Leute!“, antwortete Konan, der leicht rot im Gesicht wurde.

Während die Waddle Dees die Arena langsam abbauten und alles für die Hochzeitszeremonie am nächsten Tag vorbereiteten, beschlossen die Freunde, bei Kawasaki zu Abend zu Essen.  Seit der Laden einen neuen Anstrich bekommen hatte, war es dort regelrecht voll. Doch durch Glück hatten sie noch einen Tisch bekommen. Während Konan eine riesige Schüssel Suppe verputzte, kamen noch Knuckle Joe und Silicia dazu und gesellten zu den anderen. „Du hast einen starken Kampf abgeliefert, Konan!“, sagte Joe. „Du bist wirklich stark. Krieger wie dich können wir immer gebrauchen!“, fügte Silicia hinzu. Alle guckten zu Konan, der gerade den letzten Rest Suppe runtergeschluckt hatte. „Danke für das Angebot, aber ich muss ablehnen! Mein Platz ist hier auf Dreamland. Außerdem ist meine Ausbildung bei Meta-Knight noch nicht abgeschlossen und des Weiteren wissen wir nicht, wann Doom das nächste Mal zuschlägt.“, antwortete der Krieger und nahm sich was von der Sushiplatte, bevor Kirby, den ganzen Teller aufsog. Es war nun ein regelrechtes Chaos, sie lachten und sprachen, was sie in Zukunft noch erwarten würde. Dann platzte Dedede dieses Mal ohne Escargon rein, da dieser seine Mutter verabschiedete, die leider schon abreisen musste. Der selbsternannte Herrscher von Dreamland kam auf die anderen zu und hielt direkt vor Roxanne. Die anderen Gäste sahen ihn schon mit einem merkwürdigen Blick an. „Prinzessin Roxanne. Die letzten Tage, in der ich euch kennen gelernt habe, waren mit Abstand die schönsten in meinem Leben. Diese will ich nicht missen und daher frage ich euch, wollt ihr mich heiraten?“, stellte Dedede den Heiratsantrag. Im ganzen Restaurant war es totenstill. „Nicht das schon wieder!“, dachte sich Tip. Beim letzten Mal hatte Dedede auf die Weise versucht, Rona einen Antrag zu stellen. Leider hatte es sich herausgestellt, dass es sich da um ihre Hofdame handelte.
„Ich fühle mich über euren Antrag sehr geschmeichelt, King Dedede.“, erklärte Roxanne leicht errötet. „Aber ich muss erstmal ablehnen, dafür kenne ich euch zu wenig. Dennoch finde ich euch auf die eine oder andere Seite sehr süß. Das heißt aber nicht, dass ich euch abweisen will. Nicht traurig sein. Gebt mir nur etwas Zeit, dass ist alles.“, fügte die Prinzessin hinzu. Sie beugte sich vor und küsste den König auf die Wange. Tip, Tuff und Konan klappte die Kinnlade runter. Rona sah ihre Cousine nur geschockt an. Mui konnte nur schmunzeln und Alfons versuchte Fassung zu bewahren. King Dedede hingegen lief rot im Gesicht an und war wenigstens froh, dass er dieses Mal keine Abweisung bekommen hatte, sondern die Gewissheit, dass Roxanne nur etwas Zeit brauchte um sich zu entscheiden.
Ohne mal einen Wutausbruch zu kriegen, verließ er mit einem glücklichen Gesichtsausdruck das Restaurant. „Das ist ja mal ganz neu bei 3D. Verlässt ohne mal wütend oder sauer zu werden den Laden!“, merkte Tuff an. „Tja mein Freund. Liebe kann so einiges bewirken.“, erklärte der Prinz. Konan konnte nur nickend zustimmen. „Also können sich Gefühle verändern, wenn man geküsst wird?!?“, fragte der Junge ungläubig. „So ist es halt, dass war eben der beste Beweis dafür.“, antwortete Konan. Danach tranken sie nur noch ein Glas Wasser, zahlten die Rechnung und machten sich langsam zurück Richtung Schloss.

Am nächsten Morgen waren schon alle früh auf den Beinen, denn es wurden die letzten Vorbereitungen für die heutige Hochzeit getroffen. Ronas Vater war noch sehr früh eingetroffen, um den großen Tag seiner Tochter nicht zu verpassen. Die Waddle Dees verpassten noch dem Traualtar den letzten Schliff. Gegen Nachmittag war alles fertig. Die Gäste waren ebenfalls schon auf ihren Plätzen. Prinz Mui stand bereits am Traualtar und neben ihn sein Trauzeuge Konan. Der Prinz trug einen grauen Anzug, dazu einen blauen Umhang. Konan trug seinen himmelblauen Anzug, den er schon einmal getragen hatte.
Im Grunde waren alle festlich eingekleidet. Dann begannen die Waddle Dees mit einem Trompetenspiel(Melodie: http://www.youtube.com/watch?v=1_2tO1saYWE&feature=related) und kündigten somit Rona an. Die königlichen Ritter hoben ihre Schwerter in einem 45 Grad Winkel um den Durchgang der Braut zu gewähren. Zuerst gingen die Brautjungfern Tip, Honey und Mahbu entlang. Danach wurde Rona von ihrem Vater zum Altar gebracht. Ihr Kleid war weiß wie unberührter Schnee und einem kleinen silbrigen Blumenaufdruck verziert. Ihr Gesicht wurde von einem weißen Seidenschleier leicht verdeckt. Am Altar angekommen, übergab der König, seine Tochter an Mui, der sofort ihre Hand nahm. Danach trat der königlich Priester von Rubina hervor, der extra für diesen Tag nach Dreamland gereist war. Er begann zu sprechen: „Wir haben uns heute hier alle versammelt, um dieses junge Paar in den heiligen Bund der Ehe zu geleiten. Wenn einer der hier anwesenden was gegen diese Vermählung hat, dann möge er sprechen oder für immer schweigen.“
Das Paar sah sich um, doch keiner sagte was. Nur King Dedede, der nur vor Freude zu tränen gerührt war. Aber auch er sagte nichts. „Gut, dann fahren wir fort. Willst du, Prinz Mui, die hier anwesende Prinzessin Rona zu deiner Frau nehmen? Sie lieben und ehren, bis das euch der Tod scheidet? So antwortet mit ja, ich will!“, fragte der weise Mann. „Ja ich will!“, antwortete Mui. „Und willst du, Prinzessin Rona, den hier anwesenden Prinz Mui zu deinem Mann nehmen? Ihn lieben und ehren, bis das euch der Tod scheidet? So antwortet mit ja, ich will!“, fragte der Priester nun Rona. „Ja, ich will!“, antwortete nun Rona. „Kraft des mir verliehenen Amtes, erkläre ich euch nun zu Mann und Frau.“, sagte der Weise. Konan öffnete nun das Kästchen, im die Ringe drinnen waren. Das junge Glück streifte sich gegenseitig die Ringe an die Finger. „Ihr dürft die Braut nun küssen!“, fügte der Priester hinzu. Mui hob den Schleier hoch, der Ronas Gesicht verdeckte und zog sie nun an sich und küsste sie leidenschaftlich. Jetzt trat Alfons auf den Plan. „Konan, dein Schwert bitte.“, bat der Berater, den Krieger. Ohne zu hinterfragen, übergab Konan dem Berater sein Schwert. „Prinz Mui! Bitte kniet euch nieder!“, bat Alfons. Der Prinz wusste, worauf das hinauslief. „Da euer Vater, leider verstorben ist und möge seine Seele, in die Hallen eurer Vorfahren finden. Ernenne ich euch nun laut dem Protokoll zum König von Rubina. Herrscht weise und Gerecht, so wie euer Vater und eure Vorfahren zuvor.“, sagte der Berater und berührte mit dem Schwert die Schultern des neuen Königs. Die Gäste klatschten in die Hände. „Lang leben König Mui und Königin Rona!“, riefen die Gäste. Danach ging es zum Buffet über, das Frischvermählte Paar schnitt gemeinsam den Kuchen an und somit ging es in eine schöne Feier über. Vor allem Kirby konnte sich nicht mehr zurückhalten bei all dem Essen. Es wurde gefeiert und getanzt bis Sonnenuntergang.

Gegen Sonnenuntergang verluden die königlichen Ritter und Kilik das gesamte Gepäck ins Raumschiff.

Joe und Silicia mussten bereits während der Feier abreisen, da sie eine Eilmeldung von Sir Arthur bekommen hatten, dass er Hilfe gegen ein mächtiges Monster brauchte.

Konan verabschiedete sich gerade von seiner Familie. „Du willst also wirklich hier auf Dreamland bleiben?“, fragte seine Mutter, die leicht traurig wirkte. „Ja, Mum. Ich werde hier gebraucht und außerdem will ich auch das Versprechen einhalten, was ich Beon gegeben hatte.“, erklärte Konan und nahm seine Mutter in die Arme. „Wir wünschen dir viel Glück mein Junge. Du wirst das Schiff schon schaukeln.“, sagte sein Vater. „Danke Dad! Das werde ich.“, antworte Konan. „Lass dich ja nicht unterkriegen, Bruderherz.“, sprachen nun Elrihm und Mahbu wie aus einem Munde. Ihr Bruder bestätigte dies mit einem Daumenhoch.
„Ich muss euch für die schöne und lustige Zeit hier danken meine Freunde. Es war einfach nur toll!“, sagte Rona. „Ihr müsst euch nicht bedanken Majestät! Das haben wir gerne gemacht.“, entgegnete Tip. Konan und Mui hingegen verabschiedeten sich mit dem Versprechen, dass sie sich irgendwann wieder sehen werden. Jetzt warteten sie nur noch auf Roxanne, die war gerade dabei, sich von King Dedede zu verabschieden. „Vielen Dank für den versüßten Aufenthalt, King Dedede. Wir werden uns bestimmt bald wiedersehen“, bedankte sich die Prinzessin und küsste den dicken König erneut auf die Wange. Der Kopf von Dedede wurde Knallrot. Escargon konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und wurde gleich durch einen Hammerschlag seines Königs zum Schweigen gebracht. „Nicht doch! Ich habe zu danken Prinzesschen. Ich würde mich sehr über ein Wiedersehen freuen.“, antwortete 3D auf Wolke Sieben schwebend. Als Roxanne an Bord war, starte das Schiff. „Glaubt ihr, dass wir sie nochmal wieder sehen werden?“, fragte Tuff zum Himmel raufschauend. „Möglich ist es. Mui und ich haben uns ein Versprechen über ein erneutes Wiedersehen gegeben.“, antwortete Konan und winkte seinen Freunden hinterher. Kirby machte einfach mit. Tip und Tuff taten es ebenso, bis das Schiff nicht mehr zu sehen war.