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Kirby – Der Zorn des Lord Doom  

Kapitel 26: Reise in die Vergangenheit

Hinweis: Dieses Kapitel bezieht sich auf die erste Folge des Animes. es kann sein, dass ein paar Dialoge von der Serie abweichen können. Zudem ist es auch ein wenig an den Anime "Flint Hammerhead" angelehnt.
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Auf einem fremden Planeten etwas weiter weg von Dreamland in einem alten Tempel kämpften Knuckle Joe und Silicia zusammen gegen ein Monster, dass ehemals Nightmare Enterprises angehört hatte. Es hatte klauen wie ein Grislibär, seine Augen leuchteten Blutrot wie die von Doom persönlich. Sein graues Fell glich dem eines Wehrwolfes. Die beiden Krieger hatten schon einiges gegen dieses Vieh einstecken müssen. Doch mit einem letzten Angriff setzte das Biest, Joe und Silicia außer Gefecht und widmete sich endlich dem, weshalb er eigentlich hergekommen war. Auf einem Podest stand ein alter Götze und diesen nahm das Ungeheuer in seine Klauen. „Endlich habe ich den Zeitgötzen gefunden, damit kann ich in die Vergangenheit reisen und somit den Anfang von dem Untergang meines Meisters Nightmare verhindern. Zurück zu dem Tag, wo dieser Kirby nach Dreamland kam.“, prahlte das Monster, was man Grozor nannte. „Nicht, wenn ich dich noch daran hindere, Grozor!“, sagte eine Stimme und kam auf das Monster zu. Er hatte schwarzes langes Haar, was das rechte von seinen blauen Augen verdeckte. Seine Hautfarbe war Rot wie das Feuer. Zudem trug er eine blaue Rüstung wie ein Ritter. „Bist du das Flint?“, keuchte Knuckle Joe und versuchte sich aufzurichten. Er konnte gerade so wieder stehen und humpelte zu der bewusstlosen Silicia. Flint hingegen zog seinen Blaster hervor und richtete den auf Grozor.
Das Monster tippte was auf seinem Handgelenk ein und Teleportierte sich davon. Verärgert steckte der junge Mann seine Waffe weg und ging nun zu den beiden Verletzten. „Ihr müsst unbedingt Ärztlich versorgt werden, wir sollten sofort…“, begann Flint, doch Joe unterbrach ihn. „Wir sollten ihm nach Dreamland folgen, Silicia und ich haben dort ein paar gute Freunde, die gegen dieses Monster etwas mehr ausrichten können.“, schlug der verletzte Kämpfer vor. „Meinetwegen Joe. Dann bringe uns hin.“, seufzte der schwarzhaarige.
Mithilfe eines Armbandes, was er von Sir Arthur für Notfälle bekommen hatte, Teleportierte Knuckle Joe, Flint, Silicia und sich nach Dreamland.

Währenddessen brach in Zeetown ein schöner Morgen an. King Dedede begann diesen mit einem Schaumbad in seinem Badezimmer. Die Waddle Dees bereiteten das Frühstück für ihren König vor und Escargon machte sich auf den Weg, seiner Majestät bescheid zu sagen, dass das Frühstück fertig war. Auch Meta-Knight war schon auf den Beinen und trainierte mit Konan bereits im Schlosshof. Tip, Tuff und Kirby schauten gespannt zu, wie die beiden im Schwertkampf trainierten. Manchmal nahmen die Beiden so an Geschwindigkeit zu, dass man sie mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennen konnte. Nur das kreuzen ihrer Klingen konnte man nur noch hören, bis die beiden wieder zu sehen waren. „Alle Achtung! Du hast deine Geschwindigkeit, sowie deine Reaktionszeit um einiges gesteigert.“, lobte Meta-Knight, Konan. „Ich hatte auch sehr gute Lehrer. Die mir überhaupt all das beigebracht hatten.“, gab Konan zurück. Doch bevor sie weitermachen konnten, hörten die fünf einen lauten Krach aus dem Thronsaal. Sofort rannten sie dorthin und trafen sogleich auch Blade und Edge Knight am Ort des Geschehens. „Die Beiden brauchen unbedingt Ärztliche Hilfe!“, sagte der Schwarzhaarige zu den Freunden. Bei näherer Betrachtung fiel dem maskierten Sternenkrieger sofort auf, dass sich um den beiden Verletzten, um Joe und Silicia handelte.

Nachdem die beiden von den Freunden zu Doktor Yabuis Praxis gebracht wurden, stellte sich Flint nun Ordnungsgemäß vor: „Vielen Dank, dass ihr die beiden hierher gebracht habt. Da fällt mir ein, ich habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name Flint und ich gehöre der Zeitpolizei an, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, dass niemand es wagt den aus egoistischen Gründen ändern zu wollen.“ Auf seine Vorstellung, nannten die Freunde, Flint ihre Namen. „Was führt euch drei hier nach Dreamland?“, fragte Meta-Knight.
„Wir hatten ein Monster gejagt, was mal Nightmare Enterprises angehört hatte. Es heißt Grozor. Auf einem anderen Planeten nicht weit von hier, in einem alten Tempel hatte dieses Biest einen Zeitgötzen entwendet mit dem es jederzeit durch die Zeit reisen kann.“, erklärte der Zeitpolizist. Jetzt richtete sich Knuckle Joe langsam auf und erklärte, was Grozor vorhatte: „Er faselte was von in die Vergangenheit zurückkehren zu dem Tag, wo Kirby nach Dreamland kam und somit Nightmares Untergang zu verhindern.“ Tip, Tuff, Konan und Meta-Knight bekamen einen Schock, als sie das hörten. „Wir dürfen nicht zulassen, dass dieser Grozor, Nightmare ins Leben zurückholt. Wir haben so schon genug Ärger mit Dedede und Doom. Unter den Umständen müssen wir dem Monster in die Vergangenheit folgen und es vernichten.“, sagte Konan. „Es muss unbedingt aufgehalten werden. Joe und Silicia sind noch zu geschwächt, um irgendetwas ausrichten zu können. Konan und Kirby wären für den Job die Idealbesetzung.“, schlug der maskierte vor. „Was ist mit euch Meister? Kommt ihr nicht mit?“, fragte sein Schüler. „Es wäre zu riskant, wenn wir alle gehen würden. Ich werde Blindfoe aufsuchen und mich mit ihm bereit halten, falls Grozor hier in die Gegenwart zurückkehren sollte, wenn ihr ihn bekämpft. Außerdem kann ich dir auch nicht immer aus der Patsche helfen. Das ist auch Teil deiner Ausbildung, alleine oder mit Kirby zusammen ohne mich klar zu kommen.“, erklärte Meta-Knight. Der Rubianer verstand, was er meinte und sagte nichts weiter dazu. Nachdem das geklärt war, gingen Konan, Flint und Kirby auf die Schaafwiese des Bürgermeisters. Flint tippte was auf seinem Gerät ein. „Was ist das für ein Gerät?“, fragte Konan. „Das ist ein Zeitteleporter. Damit ist es uns Zeitpolizisten jederzeit möglich ein Zeitportal zu errichten und zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Vergangenheit zurück zu kehren. In dem Fall werden wir sechs Jahre in die Vergangenheit zurückreisen und zwar zu dem Tag, wo Kirby gerade hier nach Zeetown gekommen war.“, antwortete der Schwarzhaarige „Eine Sache noch! Wir dürfen uns nicht sehen lassen oder etwas über künftige Ereignisse in dieser Zeitzone ausplaudern. Dies könnte im schlimmsten Fall die Zerstörung des Universums, was wir kennen zur Folge haben. Sollten sich doch einer von uns verplappern, können wir auch ihr Gedächtnis mit den Erinnerungen an uns mithilfe eines Memorybeams löschen.“ Kirby als auch der Rubianer nickten verständlich. Kurz bevor sie durch das Portal schritten kam Tip noch auf sie zu. „Tip. Was führt dich hierher?“, fragte Konan überrascht. „Ich wollte euch lediglich Glück auf eurer Mission wünschen!“, sagte sie und gab ihrem Freund einen Glückskuss auf die Wange. Mit einem Versprechen, unbeschadet zurück zu kommen, schritten die drei endlich durch das Portal.

Kurze Zeit später fanden sie sich an derselben Stelle wieder. „Willkommen in Zeetown vor sechs Jahren.“, sagte Flint. Konan und Kirby merkten keinen großen Unterschied. In der Ferne sahen sie das Monster und wollten sogleich die Verfolgung aufnehmen. Doch sogleich vernahmen die Drei ein Geräusch und sahen zum Himmel herauf. Ein Raumschiff in Form eines riesigen Sterns raste auf einen Hügel zu. „Das muss Kirbys Sternenschiff sein. Dann sind die Bewohner der Stadt gerade auf den Weg, um Kirby zu empfangen. Dann haben wir genug Zeit, Grozor aufzuhalten.“, schlussfolgerte Konan und nahm mit Flint und Kirby wieder die Verfolgung auf. Nach kurzer Zeit fanden sie das Monster an dem Platz, wo in der Gegenwart sonst Konans Haus stand. Die drei machten sich gleich Kampfbereit. Das Monster drehte sich um und erblickte die drei: „Wenn das nicht die Nervensäge von einem Zeitpolizisten ist. Hat er auch noch Kirby aus der Gegenwart mitgebracht, um mich zu besiegen? Wenn ich den Kirby hier in der Vergangenheit vernichte, wird euer Kirby von der Bildfläche verschwinden und Meister Nightmare kann endlich diesen Planeten erobern.“ „Nicht wenn wir dich zuvor vernichten!“, rief Konan zu Grozor und richtete sein Schwert auf ihn. Grozor war sich seines Sieges sicher und griff die drei mit seinen Klauen an. Gerade so wichen die Freunde aus und Konan startete nun einen Gegenangriff, mit dem er sogar Grozor zu Boden warf. Dieser richtete sich wieder auf und wollte Konan attackieren. Doch Kirby mischte sich nun ein und versuchte das Monster aufzusaugen, doch Grozor blieb standhaft und ging auf Kirby mit langsamen Schritten zu. Flint schoss mit seinem Blaster ganz Knapp, eine von Grozors Krallen ab, die der pinke Sternenkrieger nun verschluckte: Er begann sich zu verwandeln und bekam eine gelbe Kappe mit zwei kleinen Flügeln. Darauf landete jetzt ein Bumerang, der so scharf war wie ein Cuttermesser. „Das ist Bumerang-Kirby.“, sagte Konan. Grozor war sich nicht mehr so siegessicher und Verschwand gleich wieder mithilfe seines Teleporters an seinem linken Handgelenk. „Verdammt er ist weg.“, fluchte Konan. Flint machte ihm und Kirby klar, dass sie sich aus dem Staub machen sollten, denn King Dedede und Escargon waren mit ihrem Kampf-Jeep samt Kirbys Sternenschiff im Schlepptau auf dem Weg zurück ins Schloss. Die drei Zeitreisenden versteckten sich in einem Gebüsch und hörten Dedede folgendes sagen: „Dieser Kirby wird nicht lange bleiben. Der wird schneller weg sein, als das es sich der Pöbel vorstellen kann. Gut, dass ich dieses Monster von Nightmare Enterprises habe. Lassen wir das Monster mit Kirby fertig werden, sonst schießen wir ihn einfach mit seinem Schiff dorthin zurück wo er herkommt.“ „Ihr habt wie immer recht Sir. Aber wer repariert das Schiff von dem rosa Flummi?“, fragte Escargon. Der dicke König sah ihn fies grinsend an. „War ja klar, dass die Dreckarbeit wieder an mir hängen bleibt.“, fluchte die Schnecke und kassierte sogleich eine Kopfnuss von King Dedede.

Flint atmete erleichtert aus: „Ein Glück, die Geschichte nimmt zum Glück ihren gewohnten Lauf. Jetzt müssen wir nur das Monster finden und damit beginnt die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.“ „So etwas sind Kirby und ich nicht mehr anders gewohnt. Die Hauptsache ist doch, dass wir Grozor so schnell wie möglich finden und ihn zur Strecke bringen. So langsam ging die Sonne unter, doch die Suche nach dem Monster verlief erfolglos. Als schließlich die Sonne unterging erblickten die drei ein anderes Monster was wie ein riesiger Oktopus aussah, über ihnen wegflog. Kirby wollte dem gleich folgen, doch Konan und Flint hielten den pinken Sternenkrieger zurück. „Nicht Kirby. Dein ich aus der Vergangenheit muss dieses Monster vernichten, sonst wird das gesamte Universum zerstört, wenn du dir selbst begegnen solltest.“, sagte der schwarzhaarige. Kirby hingegen lies nur ein enttäuschtes „Poyo“ von sich.
Gleich danach flog das Oktopusmonster wieder zurück und zwar zum Schloss. Dennoch hatten sie Glück und erblicken Grozor, der sich gerade auf den Kirby der Vergangenheit stürzen wollte. Um eine weitere Flucht dieses Ungeheuers zu verhindern, trennte Konan den Teleporter vom Handgelenk des Monsters und nahm das Gerät an sich. „Somit hat wenigstens das Katz- und Mausspiel ein Ende!“, sagte der Rubianer und richtete sein Schwert auf Grozor. Kirby schnappte sich seinen Bumerang, da er immer noch über die Bumerangfähigkeit verfügte und der Zeitpolizist zückte seinen Blaster. „Dann muss es wohl so sein. Ich dachte, ich könnte diese Sache schnell erledigen. Aber ihr habt es drauf angelegt und gebt mir auf der Stelle meinen Teleporter zurück.“, fletschte das Monster. Doch die drei blieben standhaft und gingen in Kampfstellung. In weiter Ferne hatten sich die Cozys mit Fackeln und Heugabeln als wütender Mob zusammen getan, um den Spuk ein für alle mal zu beenden, da das Octopusmonster fast im ganzen Schloss ausgedehnt hatte. Der Kirby aus der Vergangenheit hatte sich bereits in Feuer-Kirby verwandelt und bekämpfte das Monster mithilfe des Warp-Sterns.

Währenddessen bekämpften Konan, der gegenwärtige Kirby und Flint, Grozor. Dieser Schlug mit seinen Klauen um sich. Die drei Kämpfer konnten sich behaupten. Der pinke Sternenkrieger warf dem Monster seinen Bumerang entgegen, doch Grozor schlug die Waffe zurück, die Kirby gerade so noch auffangen konnte. Flint schoss mit seinem Blaster auf das Biest und streifte dadurch sein Fell. Voller Wut ging es jetzt auf den schwarzhaarigen Zeitpolizisten los, doch Konan brachte ihn mit seinem Kampfstab dieses Mal aus der Haltung und gab Kirby das Zeichen, Grozor den Rest zu geben. Der Bumerang von Kirby vergrößerte sich auf das doppelte seiner Größe und durchbohrte somit das Monster. Wie zu einer Salzsäule erstarrt fiel Grozor zu Boden und explodierte. Was noch übrig blieb, war der Zeitgötze, den Flint sofort an sich nahm. Doch die Freude dauerte nicht kurz, denn die drei vernahmen Schritte und rannten sofort weg. Während sie rannten, sahen sie noch wie das Oktopusmonster von dem Kirby aus der Vergangenheit in den Himmel gepustet wurde.
Die Schritte, die die drei Kämpfer aus der Gegenwart vernommen hatten, waren Blade und Edge Knight, die nach dem rechten sahen. „Ich hatte das Gefühl, als ob hier jemand war.“, sagte Blade Knight. „Das sind Kampfspuren oder Reifenspuren von Dededes Jeep. Aber ich vermute mal mehr von Dededes Kampf-Jeep!“, merkte Edge Knight an. „Vermutlich sind das nur Dededes Reifenspuren von heute Nachmittag!“, bestätige der rotköpfige Ritter. Sogleich kehrten sie zum Schloss zurück um Meta-Knight, bericht zu erstatten.

Zur gleichen Zeit auf der Schaafwiese, wo noch die Gerippe der gefressenen Scharfe lagen, öffnete Flint ein Zeitportal. Sie schritten durch und fanden sich kurze Zeit später in ihrer Zeit wieder. Das war daran zu merken, dass ihre Freunde sowie ein paar andere Zeitpolizisten da waren, um sie zu empfangen. Der Chef der Zeitpolizei trat nun vor: „Flint, wie ich sehe, habt ihr den Auftrag erfolgreich ausgeführt. Das merkt man vor allem, dass es keine Veränderung in der Geschichte gibt, laut unseren Scannern.“ „Danken sie nicht mir Chef. Sondern Konan und Kirby. Ihnen ist es zu verdanken, dass das Gleichgewicht zwischen den Zeiten gewahrt wurde. Vorallem durch ihr Teamwork wurde Grozor letzten Endes vernichtet.“, antwortete der schwarzhaarige in aller Bescheidenheit. „Teamwork! Dass ich nicht lache!“, sagte nun Blindfoe der dabei war und verschwand mit Wheelie mir nichts, dir nichts wieder, da es nichts mehr für ihn zu tun gab. „Habe ich etwas falsches gesagt?“, fragte Flint leicht verwirrt. „Nimm dir das nicht zu herzen mein Freund. Der ist immer so.“, sagte Konan zu ihm „Aber trägst du für den Dank nicht etwas zu viel auf?“ „Wie dem auch sei. Habt dank für eure Hilfe, denn wir müssen jetzt auch wieder los. Es wird Zeit Flint!“, sagte sein Chef. Mit dem Zeitgötzen in Gewahrsam, verließen die Zeitpolizisten mit ihrem Raumschiff den Planeten.
Nach einem großen Abschied wand sich Meta-Knight nun seinem Schüler zu: „Ich bin über deine Tat heute mehr als Stolz auf dich, Konan. Du hast mehr als genug bewiesen, dass du das Zeug zu einem wahren Sternenkrieger hast. Denn mehr kann ich dir nicht mehr beibringen. Aber bevor du offiziell ein Sternenkrieger werden kannst, musst du dich einem Abschlussduell mit mir unterziehen.“ Verwundert sahen alle Meta-Knight. „Ihr meint, ich sei schon bereit dafür?“, fragte Konan etwas unsicher. „Ich meine es auch so. In einem halben Jahr werden wir uns duellieren. Danach entscheidet Sir Arthur, ob du würdig bist oder nicht?“, fügte der Maskierte hinzu. „Sir Arthur entscheidet am Ende, ob Konan ein Sternenkrieger wird oder nicht?“, fragte nun Tip. „Ja. Bis dahin sollte er hart trainieren, um ihn auch überzeugen zu können.“, antwortete Meta-Knight und verabschiedete sich von den anderen.

„In einem halben Jahr wird es sich also entscheiden.“, sagte Konan etwas Geistesabwesend.
„Das hat er so gesagt.“, sagte nun Tuff. „Wenn du willst, können Knuckle Joe und ich dich darauf vorbereiten und mit dir Trainieren.“, schlug nun Silicia vor. Dankend nahm Konan das Angebot an und bat Tip, ihm einen Trainingsplan für die nächsten sechs Monate zu erstellen, damit er bereit war für das große Duell gegen seinen Meister. Letztlich sahen sie zum blauen Himmel herauf und dachten über das nächste halbe Jahr des harten Trainings nach.