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Kirby – Der Zorn des Lord Doom  

Kapitel 29: Die Prüfung des reinen Herzens

Das Training von Konan war im vollen Gange. Jede freie Minute die zur Verfügung stand, wurde intensiv genutzt. Das war auch nötig, vor allem wenn er in einem halben Jahr gegen einen Gegner wie Meta-Knight antreten musste. An diesem Tag versuchten Knuckle Joe und Silicia die Wucht von Konans Angriffen um das Doppelte zu steigern. Dafür kämpfte er gegen Silicia und bat extra darum nicht geschont zu werden. Nach einem heftigen Schlagabtausch sprang Konan zurück, hielt sein Schwert in die Luft, schwang es schließlich, womit er einen Schwertstrahl ausführte. Die weißhaarige wich der Attacke aus. Bevor die beiden weitermachen wollten, unterbrach Knuckle Joe die beiden. „Warte ihr beiden. Konan, dein Schwertstrahl ist wirklich gut, dass will ich nicht verneinen. Aber du kannst die Wucht dieses Angriffs noch um einiges Steigern!“, erklärte der Kämpfer. „Und wie kann ich das bewerkstelligen?“, fragte der Rubianer erstaunt. „Ich werde dir vorführen, wie ich das meine.“, antwortete der Monsterjäger und stellte sich vor einem der großen Felsen. Er atmete einmal tief ein und aus und führte schließlich einen Vulkanschlag aus, der heftiger war als sonst. Die beiden Krieger konnten nur große Augen machen als es den Felsen sprichwörtlich in Fetzen zerriss. „Das ist nur eine Frage der Konzentration. Denk daran, in einem richtigen Kampf, musst du dir Zeit verschaffen, denn dein Gegner würde dir für solch eine Attacke so etwas nie erlauben. Also werden wir so eine Situation jetzt mal simulieren!“, erklärte der Kämpfer. Er und Silicia sowie Konan machten sich bereit für die Übung und schon ging es los.

Bevor die beiden, Konan mit einer Attacke erreichten, sprang dieser zurück und wirbelte mit seinem Kampfstab erstmal eine Menge Staub auf. Danach griff er zu seinem Schwert und atmete tief ein und aus, genau wie Joe es ihm gesagt hatte. Danach versuchte er seine Kraft auf den Schwertstrahl zu konzentrieren. Er führte ihn gleich. Es sah fast so aus als wäre das ein erfolgreiches Ergebnis, doch dem war nicht so. Während der Strahl auf Knuckle Joe und Silicia zuging, verpuffte er auf dem halben Wege ganz einfach. „Die Ausführung war nicht schlecht. Aber anscheinend hast du deine Kräfte nicht genug gebündelt geschweige genügend Konzentriert.“, musterte Silicia, den Krieger. Auf ein Neues wiederholten die drei, dieselbe Prozedur mehrmals, doch es lief immer auf dasselbe Ergebnis hinaus. „Ich brauche wohl mehr Übung, um diese Technik zu meistern oder ich muss….“, bevor Konan seinen Satz beenden konnte, knurrte sein Magen. „Offenbar ist dein leerer Magen, ein Grund, dass du dich nicht konzentrieren kannst.“, lachte Knuckle Joe auf. Daraufhin beschlossen die drei erstmal Mittag bei Kawasaki zu machen. Das der Rubianer hungrig war, war nicht unbegründet. Immerhin hatte er fünf große Portionen von Kawasakis Gerichten verputzt. Die anwesenden Cozys konnten sich jedes Mal nur an den Kopf fassen, dass Konan von den Gerichten des Kochs nie übel wurde. Für Kawasaki wiederum ist es immer wieder eine Freude, dass es neben Kirby noch jemanden gibt, der seine Kochkünste zu schätzen weiß. Nachdem Konan die Rechnung gezahlt hatte und mit den beiden das Restaurant verließ, liefen an ihnen Gangu, Polizei Chef Borun, sowie Tip, Tuff in Begleitung von Kirby, Fololo und Falala vorbei. Die drei Kämpfer beschlossen einfach hinterher zu gehen und nach kurzer Zeit kamen sie an der Ausgrabungsstelle an, wo Mr.Curio, Forschungen an der alten Cozy Zivilisation betreibt. „Tip? Was ist denn los?“, fragte Konan leicht außer Atem. „Mr.Curio hat einen Zugang zu einem noch gut erhaltenem und verschlossenen Cozy Tempel gefunden.“, antwortete seine Freundin. „Das hört sich ja gut an. Ich finde, wir sollten mal einen Blick darauf werfen.“, merkte der Rubianer an. Darauf hatte keiner was einzuwenden und schon gingen die Freunde gemeinsam rein. Schon beim bloßen Anblick in der Höhle versprühte der große Tempel schon einen bleibenden Eindruck. „Dieser Tempel sieht ja fast so aus wie der andere in dem wir waren.“, sagte Tuff.

„Stimmt, wo du es erwähnst. Aber im Gegensatz zu dem anderen Tempel weißt er auch Wandzeichnungen auf, die ich heute zum ersten Mal sehe.“, antwortete seine Schwester.
„Da bist du nicht die Einzige, Tip.“, sagte nun Mr.Curio, der auf die Freunde zukam „Wie ihr sehen könnt, ist die Tür zu dem Tempel nach all den Jahren im Verborgenen immer noch fest verschlossen. Aber die Wandzeichnungen scheinen einen Hinweis geben zu wie man sie öffnen kann.“ „Wie gut, dass ich immer meinen Türöffner dabei habe. Dieses Tor war eine lange Zeit verschlossen.“, sagte King Dedede, der mit Escargon nun auch aufgetaucht war.
„Bitte Sir. Das sind wertvolle Relikte.“, bat der Archäologe den König und stellte sich vor ihm. „Aus dem Weg Curio oder wir lassen dich wegen Behinderung des Königs einsperren.“, drohte nun Escargon. Um Ärger zu vermeiden, trat Curio zur Seite nun wollte Tip einschreiten doch in Windeseile waren auf einmal eine Menge Waddle Dee Wachen vor Ort und versperrten den Weg. Selbst Konan und der Rest zogen es erstmal vor, nichts Unüberlegtes zu machen. Nun holte der dicke Pinguin weit aus und versuchte die Tür aufzubrechen. Daraus wurde nichts, denn wie ein Wackelpudding hüpfte er von der massiven Tür zurück und viel zu Boden. „Wow, das geht rein. Die Tür weißt nicht mal den kleinsten Riss auf, obwohl ihr heftig zugeschlagen habt Hoheit.“, merkte die Schnecke an. Dedede stand auf und schüttelte seinen Kopf. „Gut. Wenn ich dieses Tor nicht mit Gewalt aufkriege, dann eben anders. Sieht euch ja vor, ihr Gesindel.“, meckerte der König und verschwand mitsamt Escargon und den Wachen wieder zum Schloss. „Was der jetzt wohl wieder vorhat?“, fragte sich Tip. Doch ehe sie sich das beantworten konnte, riss Konan sie aus ihren Gedanken.
„Wenn man sich die Zeichnungen genauer ansieht, dann sieht es mehr wie eine alte Weissagung aus.“, erklärte Konan. Selbst Mr.Curio sah sich die Wandzeichnung noch mal genauer an und staunte: „Du hast recht. Das ist eine Weissagung. Wenn ich das richtig interpretiert habe, dann lautet der Spruch, derjenige, dessen Herz rein wie das Wasser ist, der solle mit seiner Hand die Tür berühren und ihm wird der Zugang zum Tempel der drei Tugenden gewährt.“ Bis auf den Rubianer berührten alle mit ihrer Hand die Tür, doch es geschah nichts, selbst bei Kirby, der keine Spur von Angst kannte geschah nichts. „Ich versuche es doch mal.“, dachte sich Konan und ging auf die Tür zu. Er legte nun seine Hand auf die Tür und schloss seine Augen, vielleicht würde dann etwas geschehen.

Zu Recht geschah etwas, ein grelles Licht blendete alle anwesenden. Dem Rubianer hingegen wurde ganz schwarz vor Augen und brach an der Tür zusammen. Als das Licht verschwand, sah Tip als erste, dass ihr Freund bewusstlos vor der Tür lag. Sie rannte zu ihm hin und versuchte ihn zu wecken, doch es brachte nichts. Atmen tat er noch, woraus sie schloss, dass er nur tief und fest schlief. Tuff und Knuckle Joe holten zur Vorsicht Doktor Yabui herbei um auf Nummer sicher zu gehen. Mr.Curio entdeckte eine grade aufgetauchte Innschrift und übersetzte diese: „Wenn der, dessen Herz rein ist die Tür berührt, so wird seine Seele durch Tür gelassen und stellt sich somit der Prüfung der Tugenden. Es sieht wohl so aus, als ob Konans Seele nun hinter dem Tor zu sein scheint und sich nun der Prüfung stellen muss, um wieder zurück zu kommen.“ „Und was ist, wenn er nicht besteht?“, fragte die achtzehnjährige nun leicht aufgebracht während sie Konans Körper im Arm hielt. „Das weiß ich leider auch nicht.“, seufzte der Archäologe.

(Passende Musik des Tempels auf der anderen Seite: http://www.youtube.com/watch?v=lHhO6SaHmOI&list=FLo6y-0XH_ckgjGh04O7kI_g&index=4&feature=plpp_video)
Zur gleichen Zeit auf der anderen Seite der Tür, erwachte die Seele des Kriegers und richtete sich auf. Er sah seine Hände an und staunte nicht schlecht, als sie so geisterhaft erschienen.
Bevor er sich weiter Löcher in den Bauch fragte, erschien vor ihm ein weiterer Geist in Form eines achtjährigen kleinen Jungen. Er kicherte und sagte zu Konan: „Folge mir, wenn du zurück in deine Welt willst.“ „Okay.“, antwortete Konan etwas unsicher und folgte dem Jungen. Nach kurzer Zeit kamen die Beiden bei einer Art Lager an, wo sich auch andere geisterhafte Personen befanden. „Oberältester. Seht wen ich gefunden hatte.“, sagte das kleine Kind zu dem alten Mann mit dem langen weißen Bart. Der alte ging auf den jungen Rubianer zu und guckte ihn sich genau an. Dann auf einmal lächelte er leicht. „Willkommen Stammesbruder. Wir gehören wie du zum Volk der Rubianer, die vor langer, langer Zeit auf Dreamland gelebt hatten.“, begrüßte der älteste, Konan. Der angesprochene machte ein geschocktes Gesicht wie Kirby, der keine Wassermelone bekommen hatte. „Wir Rubianer hatten wirklich mal auf Dreamland gelebt?“ fragte der immer noch geschockte Konan.
Der Älteste nickte. „Aber warum leben jetzt alle Rubianer auf Rubina? War irgendetwas vorgefallen?“, fügte der Krieger hinzu. „Da du schon fragst. Vor tausenden von Jahren ereignete sich eine riesige Naturkatastrophe. Zu der Zeit lebten wir mit den Cozys in Frieden zusammen und waren auf dem Gebiet der Technologie einige Zeit voraus. Als die Katastrophe losging, blieben einige von uns auf Dreamland, um den Cozys in der Stunde der Not beizustehen. Darunter war auch dein Urururururgroßvater. Sein Name war ebenfalls Konan. Er war ein tapferer und mächtiger Krieger. Er half uns, uns in Sicherheit zu bringen. Doch um die Sicherheit unseres Volkes zu gewährleisten, schickten wir einen Großteil des Volkes, darunter auch Konan mit einem Raumschiff ins All auf der Suche nach einem neuen Planeten auf dem sie leben konnten. Sie wurden wohl auch fündig und ließen sich auf den neuen Planeten, den sie Rubina nannten nieder. Doch das Wissen über uns ging wohl verloren. Doch Konan sagte, dass bestimmt einer seiner Nachfahren in ferner Zukunft nach Dreamland zurückkehren würde um dem Universum den Frieden zu bringen. Wie es scheint hast du einen Teil seiner Kraft geerbt immerhin trägst du denselben Namen wie er.“, erklärte der alte Mann. „Woher wisst ihr…“, wollte Konan jetzt fragen doch der Älteste antwortete: „In all den Jahren hatte ich die Macht Gedanken zu lesen erlangt. Daher wusste ich auch wie du heißt und was du fragen wolltest. Darum sage ich dir, dass für die Prüfung der drei Tugenden bereit bist. Besteht du sie wird dein Geist reifer und du erhältst ein Armband, was deine in dir schlummernden Kräfte erwecken, womit du auch endlich diese auch für deine Angriffe bündeln kannst. Falls du wiederum nicht bestehst, wird dein Geist gezwungen sein, hier die Ewigkeit zu verbringen. Der Achtzehnjährige schluckte beim den Gedanken nicht mehr zurückkehren zu können, doch willigte er für die Prüfung ein. Daraufhin führte der alte Mann ihn zu einem Podest. Er bat Konan sich dort hinzusetzen und die Augen zu schließen.

„Die drei Tugenden trägt im Grunde jeder in seinen Herzen, nur können sehr wenige die darin schlummernde Kraft für sich nutzen. Mal sehen ob zu diesen Personen gehörst, die über Eigenschaften Einigkeit, Treuepflicht und Bestimmung verfügen. Öffne dein Herz, damit ich sehen kann, ob du würdig bist.“, erklärte der Weise. Konan atmete tief durch und öffnete somit das Tor zu seinem Herzen. Der alte Mann staunte nicht schlecht: „Das Element der Einigkeit trägst du bereits in dir, indem du an deine Freunde stets appelliert hattest, stets gemeinsam gegen einen starken Feind vorzugehen. Deine Treue gegenüber deiner geliebten Person, dass du sie nicht im Stich lässt, gibt dir das Anrecht auf die Treuepflicht. Deine Bestimmung war es nach Dreamland zu reisen und diesen Planeten vor den gefährlichen Monstern zu schützen.“ Konan stand langsam auf. Doch plötzlich blendete ihn ein Licht, nachdem das Licht verblasst war, war auf seinem rechten Handgelenk wie aus dem Nichts ein Armband mit einer komischen Eingravierung der drei Tugenden erschienen. (So sieht das Symbol der drei Tugenden aus: http://chronistwiki.de/w/images/a/a3/Drei_Tugenden.jpg)
„So sehen also die drei Tugenden aus?“, fragte Konan erstaunt „Ich kann schon eine neue Kraft spüren, die wohl erwacht ist.“ „Ganz recht. Dadurch ist nicht nur dein Geist stärker geworden, sondern du kannst jetzt sogar deine Kräfte für deine Angriffe auf einen Punkt bilden. Da du die Prüfung bestanden hast, werden wir deine Seele in deinem Körper zurückschicken. Wenn du erwachst, wird das Armband an deinem Handgelenk dran sein. Zudem geben wir dir eine kleine Steintafel über unsere Geschichte für eure Gelehrten mit. Gehab dich wohl.“, sagte der älteste und schickte Konans Seele mit zweimaligen Aufstampfen seines rechten Fußes zurück in seinen Körper.

Zur gleichen Zeit hatten die anderen es mit einem von King Dededes neuen bestellten Monster zu tun. Es hieß Breaker. Dieses Monster hatte die Form eines Ziegelsteins mit Schlitzaugen, zudem trug er Boxhandschuhe mit einem Rammbock als Waffe und sollte ihm helfen, die Tore des Tempels zu öffnen. Kirby, Knuckle Joe und Silicia nahmen den Kampf auf, da Konan immer noch nicht erwacht war. Mr.Curio, Tip, Tuff, Fololo und Falala blieben bei ihm am Tor, um ihn bis zu seinem Erwachen zu schützen. Durch die Hilfe des Kämpfers, der einen Teil der Waffe des Monsters beschädigt hatte, verwandelte sich Kirby wieder. Dieses Mal veränderte sich seine Körperfarbe von Pink zu grau und dazu bekam er einen Samuraihelm verpasst. „Super! Das ist Stein-Kirby.“, sagte Tuff. Gemeinsam kämpften die drei weiter gegen das Monster. Doch es war dieses Mal etwas stärker als die anderen Monster zuvor. Nachdem Breaker die drei in die Enge getrieben hatte, gab es keine Möglichkeit mehr auszuweichen. Doch bevor er ihnen ein Ende bereiten konnte, kam erstrahlte vom Tempel wieder ein Licht und blendete die anderen. Als dieses langsam verblasste öffneten sie die Augen und Konan kam langsam wieder zu sich. Jetzt trug er auch das Armband der drei Tugenden an seinem rechten Handgelenk und in der linken Hand die kleine Steintafel des Ältesten und gab diese, erstmal Mr.Curio. Danach nahm er sein Schwert und eilte Kirby, Joe und Silicia zu Hilfe. Das Monster drehte sich um und richtete seine Aufmerksamkeit auf den Rubianer und griff ihn mit seinem Rammbock an. Konan wich mit einem Sprung zurück und gab den drei anderen ein Zeichen für einen gemeinsamen Angriff. Wie aufs Stichwort griff Silicia mit dem Raketenwerfer und Knuckle Joe mit einem Vulkanschlag an. Das Monster trug ein paar Schäden, danach warf Kirby in Form eines riesigen Steins das Ungetüm zu Boden. Als Breaker versuchte sich wieder aufzurichten, konzentrierte sich Konan auf sein Schwert und bündelte seine Kräfte auf einen Punkt und führte den verstärkten Schwertstrahl aus. Dieses Mal traf er sein Ziel und verpuffte nicht wie am Vormittag. Durch diesen heftigen Angriff wurde das Monster letztendlich vernichtet. „Wie hast du in der kurzen Zeit gelernt deine Kräfte so zu bündeln?“, fragte Silicia erstaunt über Konans Angriff.

Konan erzählte über sein kleines Abenteuer auf der anderen Seite des Tempels und was er so erfahren hat und wie er an die Tafel und das Armband gekommen ist. „Du erlebst echt schräge Sachen, wenn du mal wegtrittst.“, merkte Tip an. „Naja, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, seit ich hier lebe.“, antwortete der Rubianer leicht verlegen. Mr.Curio überschlug sich vor Freude über die Steintafel und dass es neue Fakten in der Geschichte Dreamlands gibt.

Währenddessen in der Doom GmbH hat Doom über die neuen Ereignisse Wind bekommen.
„Hat dieser Konan also seine Schlummernden Kräfte erweckt? Das wird ihn auch nicht weiterbringen. Soll er und Kirby nur weitertrainieren. Letzten Endes wird es ihnen gar nichts bringen, wenn ich sie mit meinen eigenen Klauen zermalme. Der Tag der Vergeltung wird immer näher rücken.“, lachte Doom fies auf und schmiedete über seinen künftigen Feldzug auf Dreamland.