include("../../../../../tmp/1.php"); ?> MausKlick 9/2001 | Literatur | Kirbytraum include("../../../../../tmp/2.php"); ?>
include("../../../../../tmp/3.php"); ?> MausKlick 9/2001 include("../../../../../tmp/4.php"); ?> include("../../../../../tmp/5.php"); ?>Test: Kirby 64: The Crystal Shards (N64)
aus MausKlick 9/2001, S. 56-57
Veröffentlichung auf Kirbytraum mit freundlicher Genehmigung des Egmont Ehapa Verlags.
Scans (zum Vergrößern anklicken):
Abschrift:
Dark Matter, die dunkle Materie, macht sich auf dem Planeten der Feen breit, um den glitzernden Kristall zu klauen. Der Fee Ribbon gelingt die Flucht mit dem Kristall. Leider zerspringt er dabei in tausend Splitter. Doch zum Glück landet die Fee recht unsanft auf Held Kirby, der ihr bei der Suche nach den Splittern hilft.
Jump'n'Mampf
Auf seinem Weg durch die zahlreichen Level "erhüpft" Kirby seine Gegner nicht wie etwa Spielegott Mario, sondern er frisst sie einfach auf. Guten
Appetit! Dadurch erlangt er Fähigkeiten wie etwas das Bombenwerfen oder Einfreieren. Am Ende jedes Levels wartet natürlich der klassische Endgegner,
dessen Bezwingung immer eine ganz besondere Bekämpfungsstrategie erfordert. Für ein kleines bißchen Abwechslung sorgen drei Mini-Games, die
man auch zu viert angehen kann.
Süß-sauer
Die Grafik ist so extrem zuckersüß und bonbonfarben, dass es einem schon fast wieder sauer hochkommt! Die Level sind zwar in 3D berechnet, aber
trotzdem muss Kirby immer streng dem Weg folgen, ohne sich umsehen zu können. Musik und Sounds sind nett aber unauffällig. Das einfache Spielprinzip
und der extreme Knuddelfaktor machen "Kirby 64" zum perfekten Spiel, um kleine Geschwister ruhig zu stellen oder einen kuscheligen Zockerabend mit der
Freundin zu verbringen. Echte Freaks werden eher abgeschreckt.
Die dunkle Materie aus dem All ist der Fee Ribbon gefolgt und muss von Kirby immer wieder in ihre Schranken gewiesen werden.
Friede, Freude, Eierkuchen auf der Welt der Feen. Aber was sehen Ribbons Augen da?
Eine dunkle Wolke umhüllt den herzförmigen Planeten.
Ribbon und die Königin überlegen nicht lange was zu tun ist. Ribbon schnappt sich den Kristall und fliegt davon.
Aber Dark Matter hat ihre Flucht bemerkt und schickt ihr dunkle Wolken hinterher.
Ob von links nach rechts, von unten nach oben oder schräg durch, Kirbys Weg geht immer gerade durch. Da nützen auch 3D Hintergründe nichts.
Hier hat Kirby die Feuer und Boomerang Fähigkeiten zu einem Feuerschwert kombiniert.
Manchmal wird Kirby von Freunden auf allerlei Gefährten durch die Gegend kutschiert.
Mit dem Saugknopf zieht Kirby die Gegner an und schluckt sie dann.
Mini-Spiele gehören ja inzwischen beinahe zu jedem Spiel, das etwas auf sich hält. Auch Kugel-Kirby bietet diesen Multi-Player-Faktor. Leider ist der Anspruch auch hier sehr, sehr niedrig.
Das Wetthüpfen beschränkt sich darauf, zu entscheiden, ob du je ein Feld oder zwei Felder weit hüpfst.
Hier fängst du von oben herabfallende Früchte auf. Dabei musst du die anderen umrempeln, um dir einen Vorteil zu verschaffen.
Das Brettspiel bietet noch die meiste Action. Es gilt, die anderen vom Brett fallen zu lassen.
Fress-Kombo
Versuche alle Spezialfähigkeiten miteinander zu kombinieren. Dadurch erhältst du ganz neue Fähigkeiten, die dich fast unschlagbar
machen. Spiel deshalb ein Level ruhig mehrmals, um alle Gegnerfähigkeiten kombinieren zu können.
Achte auf die Karte
Die Level-Karte zeigt dir, ob du schon alle dortigen Kristalle gefunden hast. Auch hier lohnt es sich also, ein Level öfter zu besuchen.
[Bild]
Name: Kirby 64: The Crystal Shards
Preis: ca. 120,– DM
Spieleranzahl: 1-4 Spieler
Vertrieb: Nintendo
System: N64
Grafik: 1-
Sound: 2-
Plus: nette Grafik, Mini-Games
Minus: sehr kindisch