Ein heißer Sommertag brach auf Dreamland an. Die Cozys verbrachten den Tag lieber im kühlen Schatten, als in der prallen Sonne zu arbeiten. Selbst King Dedede war es zu heiß, um irgendwas Fieses anzustellen. Seinem Diener Escargon erging ebenso, obwohl er seinen König unter größten Mühen mit dem großen Fächer Luft zuwedelte, kam auch er bei der Hitze so langsam an seine Grenzen und brach beinahe zusammen. „Sir, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf. Warum geht ihr nicht runter zum Strand? Im kühlen Nass könnt ihr euch abkühlen und heute soll auch dort eine leichte Brise wehen.“, fragte Escargon. King Dedede überlegte ein bisschen Scharf. Doch stimmte er mal dem Vorschlag seines Dieners zu.
Er schmiss sich in seinem Gemach gleich in seine Badesachen. Auch Escargon hatte sich für den Ausflug bereit gemacht und ehe man sich versah, fuhren die beiden Tunichtgute mit der Limousine zum Strand runter.
In der Zwischenzeit waren Kirby und die anderen bereits am Strand. Er und Tuff versuchten sich am Surfen. Fololo und Falala bauten zusammen mit ein paar Cozy Kindern eine Sandburg, während Konan und Tip unter einem Sonnenschirm im Schatten saßen und dem rauschen des Meeres lauschten. Auf einmal kam eine große Welle auf. Tuff und Kirby versuchte diese mit ihren Surfbrettern zu reiten. Doch die Welle war dieses Mal stärker und warf beide von den Brettern. Konan und Tip sahen, was geschehen war. Doch nur Kirby tauchte wieder aus dem Wasser auf. Von Tuff fehlte jede Spur. Tip bekam einen Schreck, weil sie vermutete, dass ihr kleiner Bruder unter Wasser gerissen wurde. Sofort machten sich Kirby und Konan auf um Tuff zu retten. Sie tauchten unter Wasser und fanden ihn nach kurzer Zeit sehr schnell. Zwar packten sie ihn schnell und versuchten zurück zur Oberfläche zu schwimmen. Doch es ging langsamer Voran als gedacht. Plötzlich half ihnen jemand und brachte die drei an die Oberfläche. Zurück am Ufer spuckte Tuff erstmal Unmengen an Wasser aus. „Danke für die Rettung euch beiden.“, bedankte sich Tuff bei Kirby und Konan.
„Kein Thema.“, tat Konan mit einer Handbewegung ab. „Bei mir müsst ihr euch auch bedanken. Sonst wärt ihr drei noch ertrunken.“, sagte eine Mädchenstimme. Die Freunde sahen sich um. Aus dem Wasser sprang nun ein Wesen, das sie bisher noch nie gesehen hatten. Es hatte statt Beine, eine Schwanzflosse wie ein Fisch. Sie sah aber Tip fast zum Verwechseln ähnlich. Konan sah sie und dieses Fischähnliche Wesen abwechselnd an. „Du und sie seht fast aus, als wärt ihr Zwillinge.“, merkte der rubianische Krieger an. Seine Freundin konnte dem etwas skeptisch zustimmen. Dennoch hatte er recht mit seiner Anmerkung. „Wie unhöflich von mir. Erlaubt mir, mich vorzustellen. Mein Name ist Mira und ich bin eine Meerjungfrau.“, stellte sich die Meerjungfrau vor. „Ich dachte immer Meerjungfrauen gäbe es nur in Märchen.“, merkte Konan an. „Dieses Vorurteil haben die Meisten.“, antwortete die Meerjungfrau. „Okay. Dann stellen wir uns mal vor. Ich bin Konan und das ist meine Freundin Tip. Ihr Bruder Tuff, Fololo, Falala und Kirby.“, stellte sich der Rubianer sowie seine Freunde vor. „Die Freude ist ganz meinerseits. Das ist auch das erste Mal, dass ich Leute von der Wasseroberfläche kennen lerne. Ihr müsst wissen, ich komme aus den weitesten Tiefen des Ozeans. Dort leben weitere Meermenschen und Meerjungfrauen mit den Fischen in Frieden zusammen. Ich bin hierher gekommen, um mehr von der Welt unter dem Meer und der Wasseroberfläche zu sehen.“, erklärte Mira. „Kann ich sehr gut verstehen, wenn man mal einen Tapetenwechsel braucht. Dann hat man das Verlangen was zu Unternehmen.“, antwortete Tip. Wie unerwartet tauchte auch noch Kine auf und war über die Meerjungfrau sehr überrascht, die Tip zum verwechseln ähnlich aussah. „Hallo Freunde. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen.“, begrüßte er die anderen „Aber sagt mal, wer ist denn die hinreißende Meerjungfrau da?“ „Du bist aber ein sehr neugieriger Fisch. Mein Name ist Mira.“, kicherte die angesprochene. „Ich bin Kine. Was hältst du davon, wenn ich dir das Rainbow Coral Reef zeige. Das ist eines der schönsten Orte in diesen Gewässern.“, schlug der Fisch vor. „Liebend gern. Von diesem Teil des Ozeans will ich auch sehr viel sehen. Also führe mich dort hin.“, antwortete Mira mit großer Freude.
Doch ohne es zu ahnen, wurde Mira aus der Ferne von King Dedede mit der Kamera fotografiert, bevor sie mit Kine im Meer verschwand. „Ich sage dir was Escargon. Diese Meerjungfrau wird mich unglaublich reich machen.“, prahlte Dedede. „Habt ihr auch eine Idee, wie ihr sie überreden wollt, Sir?“, fragte Escargon ungläubig. Der dicke König überlegte ein wenig und dann kam ihn der Einfall. Er schnappte sich seinen Diener und raste mit der Limousine ins Schloss zurück und setzte sich gleich mit der Doom GmbH in Kontakt.
„Willkommen bei der Doom GmbH. Lange nicht gesehen. Was für ein Monster schwebt ihnen heute vor?“, begrüßte der Kundenberater den König gleich. „Ich benötige ein Monster, was mir helfen kann eine Meerjungfrau zu fangen.“, stellte Dedede die Bedingung. „Eine Meerjungfrau? Habt ihr da nicht zu viele Märchenbücher gelesen, 3D?“, fragte der Sonnenbrillenträger verdutzt. King Dedede zückte sogleich das Foto als Beweis. Dem Kundenberater klappte fast die Kinnlade runter: „Wenn das nicht ein eindeutiger Beweis ist, dann weiß ich auch nicht weiter. Aber für so eine Situation haben wir genau das richtige Monster für sie.“ „Nur her damit.“, rief Dedede wie ein Kleinkind. Kurze Zeit später erschien auf der Plattform im Thronsaal ein großes Aquarium in dem ein großer Killerwal drin war.
„Darf ich vorstellen, das ist Arco. Mit seiner Hilfe ist der Fang der Meerjungfrau garantiert.“, erklärte der schmierige Sonnenbrillenträger. King Dedede war mehr als begeistert. Er ließ seine Waddle Dees ein größeres Aquarium in seinem Schloss bauen. Noch am selben Abend fuhr er mit Escargon zum Strand runter mit Arco im Schlepptau und ließ diesen ins Meer rein.
Am Nachmittag hatte er bereits ein U-Boot gut versteckt in der Bucht aufstellen lassen um sich in die Tiefen des Meeres begeben zu können.
Währenddessen hatte Kine einen schönen Tag mit Mira verbracht. Sie war mehr als fasziniert vom Rainbow Coral Reef und wie die Meeresbewohner in diesem Teil des Ozeans lebten.
Kurz bevor die Beiden einen Schlafplatz aufsuchen wollten, erschien auch schon Dedede in seinem U-Boot mit dem Killerwal im Schlepptau. „Los Arco. Schnapp dir diese Nixe.“ „Ich bin eine Meerjungfrau und keine Nixe du Tölpel!“, konterte die Meerjungfrau. Doch bevor Arco zuschnappen konnte, rempelte Kine ihn von der Seite an. Der Killwal sich das nicht gefallen und griff erstmal den kleinen Fisch ohne Pause an. Als Kine völlig erschöpft auf dem Meeresboden lag, schwamm Mira schützend vor ihn. King Dedede gab Arco den Befehl kurz inne zu halten. „Ich mache dir folgendes Angebot, Meerjungfrau. Entweder du kommst mit und wirst zur Attraktion in meinem Schloss oder Arco wird deinen fischigen Freund mit einem Happen verputzen.“, stellte Dedede die Forderung. Mira stand vor der Wahl. Entweder sich King Dedede weiter zu widersetzen und dafür Kines Ende heraufzubeschwören oder sich der Forderung fügen, um somit Kine das Leben zu retten. Letztlich entschied sie sich Kines Leben zu retten und ging auf Dededes Forderung ein. „Du hast gewonnen. Ich komme mit. Aber lasse Kine am Leben.“, kam es von Mira niedergeschlagen rüber. Wie versprochen wies King Dedede, Arco an, sich zurück zu ziehen. Am Strand packte der König mithilfe des U-Boots, die Meerjungfrau in ein separates Aquarium und der große Killerwal sprang von selbst in sein Aquarium. Daraufhin brachten der König und Escargon die beiden Aquarien ins Schloss.
Zurück im Schloss bauten die Waddle Dees auf den Befehl King Dededes alles für eine Wassershow mit Mira als Star auf. Unter Leitung von Waddle Doo verteilten die restlichen Waddle Dees viele Prospekte an die Cozys für die Wassershow am nächsten Tag. Die Cozys waren etwas skeptisch was die Meerjungfrau für dieses Event anging aber sie dachten sich, dass man doch einen Blick riskieren sollte.
Am nächsten Tag ging fast ganz Zeetown ins Schloss, um sehen, was es sich mit dieser Show auf sich hatte. Es waren Plätze für die ganze Stadt vorhanden. Selbst Meta-Knight wollte sich die Show mit Blade und Edge Knight zusammen ansehen. Tuff, seine Eltern sowie Kirby ließen sich das nicht entgehen. Nur Tip sah dem ganzen etwas skeptisch entgegen. Konan hingegen war der Meinung, abzuwarten was Dedede vorhatte. Danach betrat der Herrscher von Dreamland den Platz. „Mein verehrtes Publikum. Cozys aller Altersklassen. Ich begrüße euch zu Dededes Wassershow. Es wird ein Erlebnis sein, dass ihr nie vergessen werdet. Und nun begrüßt den Star dieser Show. Einen Applaus für Mira, die Meerjungfrau.“, begrüßte Dedede die Cozys. „Habe ich da gerade richtig gehört?“, fragte Konan leicht verwirrt. „Ich glaube, du hast richtig gehört.“, antwortete seine Freundin ebenfalls leicht verwirrt.
Tuff konnte seinen Augen ebenfalls nicht trauen, es war tatsächlich Mira, die sie am Tag zuvor erst kennen gelernt hatten. „Was meint ihr? Ob Kine etwas zugestoßen ist?“, flüsterte Konan. „Am Besten fragen wir Mira nach der Show, ob was vorgefallen war.“, flüsterte Tip.
Konan als auch Tuff stimmten ihr nickend zu. Währenddessen verzückte Mira die Cozys mit ihren Bewegungen und Sprüngen durch das Wasser. Am Abend als die Show vorbei war statteten Tip und Tuff zusammen mit Fololo und Falala der Meerjungfrau einen Besuch ab.
Diese war sehr froh, die vier zu sehen. „Was ist geschehen, dass du für so einen wie Dedede arbeitest?“, fragte die achtzehnjährige Blonde. „Gestern nachdem mir Kine das Rainbow Coral Reef gezeigt hatte, tauchte diese kaltherzige Qualle auf und hatte diesen Killerwal den er Arco nennt dabei. Bevor er mich fangen wollte kämpfte Kine tapfer gegen diesen Wal, doch er unterlag. Um ihn zu retten, hatte ich mich seiner Forderung gefügt und mache diese Shows und Aufführungen für ihn.“, erklärte sie erniedrigt „Ich könnte heulen. So wollte ich die Welt eigentlich nie sehen.“ Ein paar Tränen rannen von ihrem Gesicht runter. „Nicht weinen Mira. Ein paar Freunde von uns versuchen gerade herauszufinden, wie es Kine geht und arbeiten bestimmt schon an einen Plan, dich wieder ins Meer zurück zu bringen.“, versuchte Tip, Mira zu trösten.
Währenddessen suchten Konan, Kirby und Meta-Knight am Strand nach Kine. Doch keine Spur. Nach einer Weile entdecke Kirby das U-Boot von King Dedede. „Vielleicht können wir mit dem U-Boot herausfinden, was passiert ist.“, sagte Meta-Knight. Die beiden nickten zustimmend und so tauchten die drei Krieger mit dem U-Boot unter das Meer. Nach einer Weile entdeckten sie Kine, der von den Fischen versorgt wurde und so langsam wieder zu Kräften kam. „Kine? Was ist geschehen?“, fragte Konan den Fisch. Kine erklärte, dass Dedede mithilfe eines riesigen Wals Mira dazu gezwungen hatte, bei seiner Wassershow mitzumachen. Er habe sich diesem Arco gestellt, aber leider den Kürzeren gezogen.
„War irgendwie klar, dass Mira dies nicht aus freien Stücken macht, sondern eher, um dich zu retten, Kine.“, schlussfolgerte Konan „Wir werden uns schon darum kümmern, dass Mira wieder ins Meer zurückkehren kann.“
Zurück am Strand grübelten die drei Krieger, wie sie King Dededes Plan durchkreuzen könnten. „Was ist los? Ist euch ein Monster über die Leber gelaufen?“, fragte Blindfoe, der zufällig mit Wheelie vorbeigefahren kam. „Wir haben schon genug Probleme ohne deine blöden Sprüche.“, sagte Konan leicht genervt. „Hey! Ich mache nur ein bisschen Smalltalk.“, gab der blinde Ninja zurück. Meta-Knight erklärte Blindfoe in Kurzfassung, die momentane Situation. „Wenn das alles ist?“, fragte Blindfoe spöttisch „Dürften wir spielend leicht mit dieser Situation fertig werden. Das heißt, solange uns der Grünschnabel nicht in die Quere kommt.“ „Was soll das denn bitteschön heißen?“, fragte der Rubianer spöttisch. „Im Klartext, habe ich bereits einen Plan und ich will nicht, dass du mir in die Quere kommst.“, erklärte der Ninja und verschwand mit seinem Gefährten wieder. „Aus dem werde ich echt nicht schlau.“, sagte Konan sich am Hinterkopf kratzend. „Warten wir lieber ab, was er vorhat. Vielleicht klappt es ja.“, sagte Meta-Knight, dessen Augen orange aufleuchteten.
Am nächsten Tag trafen sich die Freunde vor dem Schloss und gingen den geschmiedeten Plan noch mal durch. Kurz bevor die Show begann, traten nun Konan, Kirby und Meta-Knight auf den Plan. „Stoppt die Show! 3D zwingt die Meerjungfrau dazu, damit sein Killerwal, Kine nichts antut.“, rief Konan zum Publikum. „Hey, ich habe dir doch gesagt, dass du mir nicht in die Quere kommen solltest!“, rief Blindfoe von der Schlossmauer aus und sprang zu den drein. „Unsinn! Sie ist freiwillig mitgekommen. Versucht mir doch das Gegenteil zu beweisen.“, lachte King Dedede auf. „Da bin ich mir nicht so sicher. Mira hatte uns gestern Abend erzählt, dass du Kine was antun würdest, wenn Sie nicht bei deiner Show mitmacht.“, rief Tip, die mit Tuff, Fololo und Falala zu den anderen dazugekommen war. „Wie oft denn noch? Kommt mir gefälligst nicht in die Quere.“, sprach der Ninja erzürnt.
In seiner blinden Wut lies King Dedede nun Arco auf seine Widersacher los. Der große Killerwal sprang aus dem Wasser und wollte die Krieger angreifen. Doch die wichen aus und Konan streifte mit seinem Schwert eine Schuppe davon ab. „Das ist Arco? Ich dachte das Vieh wäre größer?“, stellte der Blinde fest. Meta-Knight entdeckte die Schuppe und wies Kirby an, sie aufzusaugen. Danach begann er sich zu verwandeln. Kirby wurde blautransparent und bekam einen Hut, der Aussah wie eine Welle. „Das ist Wasser Kirby!“, sagte der maskierte Sternenkrieger. Blindfoe schimpfte: „Das ist nicht nötig! Ich habe schon einen Plan!“ King Dedede, der nicht erfreut war über die Wendung der Dinge, wollte diese Sache mit seinem Hammer beenden. Doch kurz bevor er einen Treffer landen konnte, hielt Blindfoe ihn mit nur einer Handbewegung auf. „Wie….“, fragte Escargon nun leicht ängstlich. Die anderen konnten nur staunen. Der blinde Ninja schnappte sich den Hammer und warf ihn einfach weg. Dedede und Escargon wollten wissen, wie er es geschafft hatte, den Hammer aufzuhalten. „Ich habe mit dem Dyna Blade ein wenig trainiert.“, gab Blindfoe spöttisch ab und pfiff nun sehr laut. Ein lautes Vogelkreischen kündigte den Dyna Blade an.
„Wie hast du es geschafft dich mit ihm anzufreunden?“, fragte der dicke König ungläubig.
„Wir haben uns bei einem Teller von Kawasakis Nudelsuppe angefreundet.“, antwortete der Blinde. „Ach deshalb warst du den einen Abend bei Kawasaki und hast nach Suppen gefragt.“, schlussfolgerte Tuff. „Suppe hin oder her! Arco ist trotzdem stärker. Kümmere dich um sie.“, gab Dedede nun den Befehl. Kurz bevor der Wal zuschnappen konnte, hatte Dyna Blade ihn schon fest in seinen Krallen und schleppte ihn weg. Kurz bevor King Dedede und Escargon die Flucht ergreifen wollten, griff Kirby nun mit einer riesigen Flutwelle an, die das Aquarium zerstörte und die Meerjungfrau samt den König sowie seinen Diener zum Meer runterspülte.
Am Meer angekommen paddelten 3D und Escargon um ihr Leben bis ein Haifisch auftauchte und die beiden über das Wasser jagte. Später am Abend tauchte Kine gesund und munter wieder auf. Mira drückte den Fisch an sich und freute sich darüber, dass es ihm gut ging. „Wie kann ich euch nur für eure Hilfe danken?“, fragte Mira mit voller Freude. „Das haben wir gerne gemacht. Ich denke, dass 3D so schnell keine Wassershow mehr planen wird.“, antwortete Tip. „Was habt ihr bitteschön gemacht? Der ganze Dank gilt mir und dem Dyna Blade.“, sagte Blindfoe. „Blindfoe, bescheiden wie immer.“, sagte Konan sarkastisch „Kirbys Verdienst ist es immerhin, dass Mira wieder im Meer ist.“ „Das hätte ich auch locker geschafft.“, gab der Ninja zurück, woraufhin alle anfingen, Herzhaft zu lachen.
Mit einem Versprechen auf ein baldiges Wiedersehen verabschiedeten sich Mira und Kine von ihren Freunden.
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